Ping! Mich! An! Das sind die schlimmsten Büro-Buzzwords
Von Kickoff-Meetings über Daily Standups und Jour Fixes bis zum Project-Recap: Eigentlich alles, was wir im Büro so machen, ist irgendwie cooler geworden. Dabei haben sich einige Redewendungen als besonders beliebt und hartnäckig erwiesen – vor allem in der Chefetage. Wir haben unsere Lieblinge im Folgenden für euch zusammengetragen. Aber wenn ihr weitere Ideen habt: Go for it! Dann können wir uns im Anschluss syncen und die Liste vielleicht erweitern. Und am Ende des Tages haben wir, wenn alles gut läuft, eine richtige Win-win-Situation. Awesome.
Sprachperlen aus dem Office
Let’s start, und zwar mit den Low-Hanging-Fruits, gerne auch Quick Wins genannt: die tief hängenden Früchte, in deren Richtung sich Chefs bevorzugt orientieren, wenn es an allen anderen Fronten eher düster aussieht und jetzt mal schnell ordentlich Geld in die Kasse muss. Denn darum geht es bei den Low-Hanging-Fruits: Erträge, die man schnell und ohne viel Arbeitsaufwand „pflücken“ kann. Ob es aber wirklich einfacher ist, sich nach in Bodennähe wachsenden Früchten zu bücken, als mal eben auf eine Leiter zu steigen, ist ja irgendwie auch fraglich … Moment, vielleicht darf man das Bild auch nicht zu wörtlich nehmen.
Nervige Bürofloskeln: „Schreib mir am besten noch mal ne Mail“
Weiter geht’s mit „Schreib mir am besten noch mal ne Mail“: Wer diesen Satz am Ende eines Gesprächs hört, kann sich sicher sein: Das Gefühl, dass der Kollege in den letzten zehn Minuten keine Sekunde lang zugehört hat, war absolut richtig. Immerhin, die Erkenntnis hat dich auch irgendwie weitergebracht, oder? High Five!
Viel schöner klingt dagegen folgender Satz von Kollegen oder Vorgesetzten: „Da bin ich fine mit.“ Denn damit ist das Go erteilt, um loszulegen. Wenn die anderen fein mit dem Vorschlag sind, heißt das, alle sind auf derselben Seite. Und wer jetzt einen Verlust des Sprachgefühls attestiert, lasse sich das ganze lieber auf Englisch auf der Zunge zergehen: Wenn ich mit dir „on the same page“ bin, dann ist dein Vorschlag eben auch „fine with me“. Eigentlich voll easy.
asap, asaper, asapst
Das nächste Buzzword, asap, ist als Abkürzung von „as soon as possible“ (schnellstmöglich) schon selbst ein Superlativ gewesen. Aber was wären wir Deutschen, wenn wir nicht auch diese Form noch einmal steigern könnten! Deswegen ist es schon lange kein Grund zum Staunen mehr, wenn bestimmte Ergebnisse nicht nur bald oder bälder, sondern „asapst“ vorgelegt werden müssen. Jetzt aber husch, husch an den Schreibtisch und los-performen!
Denn unterm Strich geht es natürlich: um den Ertrag. Das ist per se auch nicht verwerflich, immerhin müssen auch kreative Geister und Visionäre at the End of the Day ihre Rechnungen bezahlen. Die Frage „ist das skalierbar?“ ist trotzdem ein ziemlich sicherer Weg, um jegliche Kreativität im Keim zu ersticken. Schlimmer noch ist allein das vernichtende Urteil, das die Antwort der Frage schon vorwegnimmt. Wer ein „das skaliert nicht“ aus dem Munde des Managements vernimmt, packt am besten seine Tasche und geht schnurstracks nach Hause – oder zumindest „back to the Drawing Board“.
Buzzwords aus dem Büro – die absoluten No-Brainer
Besser läuft es für die Kollegen, die im stillen Kämmerlein den nächsten No-Brainer erdacht haben: ein so idiotensicheres Vorhaben, dass man quasi gar kein Gehirn braucht, um es zum Erfolg zu führen. Der urtümliche Vorläufer des No-Brainers ist übrigens der Selbstläufer – er bezeichnet zwar dasselbe, klingt aber nicht halb so sexy.
Aber leider, leider sind längst nicht alle Ideen ein No-Brainer. Daher müssen wir alle in der Regel trotzdem ordentlich reinhauen, um unsere Ziele zu erreichen, beziehungsweise: unsere PS auf die Straße zu bringen. Ein beliebter Satz in diesem Zusammenhang: „Da müssen wir jetzt noch mal richtig Gas geben.“ Natürlich in der ersten Person Plural, schließlich sind wir alle ein Team! Und „noch mal“ richtig Gas geben, das bedeutet natürlich: „einfach immer richtig Gas geben“. Denn wann lief es schon mal einfach rund und alle waren richtig relaxt? Ach ja, dieses eine Mal. Und dann sind direkt die Ziele nach oben korrigiert worden.„Bringt eure PS auf die Straße!“
Ihr sprecht mir aus der Seele .. wie ich dieses Pseudo-Marketinger-Gequatsche hasse …
Hey, bringts Mal auf den jumping point
Buzzword ist auch so ein No-Go
Das ist ein „Show Stopper“ –ein Problem dass zu erheblichen Verzögerungen führt bis hin zum Produktionsstop
Das erinnert mich an eine Situation bei einem der größten deutschen E-Commerce Unternehmen. Der Geschäftsführer sagte bei einem Meeting irgendetwas von „Quick and Dirty“, dass war dann ein halbes Jahr das – gefühlt – meistbenutzte Wort im Unternehmen. Ob das aber so förderlich war vermag ich jetzt nicht zu bewerten..
Die „Hot-Spot-Strategie“ die von oben kam.
(in der Besprechung) – könnt´ ihr das bitte „offline“ besprechen? immer gerne genommen
Stell dir vor es Bullshited und keiner hört hin … dann kommt der Bullshit zu dir. :)
http://www.der-pfeifer.com/bullshit-synonyme-definition/
Die schlimmste Floskel in dieser Szene ist meiner Meinung nach: „Ich kann Leute manipulieren!“
– Call haben / ansetzen
– dazu Skypen wir
– same same but different
– das tasken wir mit prio
– da liegt der bottleneck in der asset pipeline
– holt mich mal bitte ab (Status)
– ich warte auf Euer GO
Wobei „holt mich mal bitte ab“ auch meint: „Ich kann euch derzeit nicht folgen“
Schön ist auch immer wieder: „Ich bin d`accord“. Es müssen also nicht immer Anglizismen sein…
Stress hat nur der Leistungsschwache.
Lassen Sie uns den Elefanten in Scheiben schneiden und diese dann dem jeweiligen Verantwortlichen umhängen.
Wir müssen die PS auf die Straße bringen.
Wir müssen zuerst alle Bits and Pieces identifizieren.
auch nervig:
– in jedem dritten Satz: „…von der Sache her…“ zu hören.
– round about
– quick and dirty
– eine der schlimmsten Unarten „…verstehen Sie mich?“ nach jeder zweiten/dritten Aussage.
In der Schweiz hört man nach jedem Satz ein „Oder/Odr“. Das ist richtig nervig und schlimm.
Absolut unpassend finde ich immer wieder:
„Nochmal Durchstarten!!“
Was ist denn die Voraussetzung für ein Durchstarte?
Natürlich eine mißglückte Landung.
„…müssen zusehen, dass wir das Projekt zum Fliegen bringen.“
Der Spruch ist doch geil :-)) not? ;-)
Aus der Abteilung: der Weiße Schimmel (Pferd) : Pro-aktiv oder pro-active, pro-actively
„Das ist jetzt absolut Prio 1“, wohlwissend, dass Priorität 2 nie vergeben wird
… und natürlich auch die beliebten Anglizismen
„das macht Sinn“ oder „das meint“
„Am Ende des Tages“
„da müssen wir besser performen“
Und das absolute No-Go: „hier müssen wir den Kunden abholen“ … seufz
Das ist für mich keine rocket science! ;)
Prio 1 reicht da nicht mehr, das hat sogar Prio 0!
Hat das Business Impact?
Wir müssen die Reconcilation beginnen und die Inkontinenz vor dem Audit beseitigen!
Der Provider hat die Reports zu spät geliefert.
Kannst du mir ein Update geben?
Das müssen wir tracken und wöchentlich reporten.
Das ist ein Error, wir brauchen einen Incident keinen Service Request, lass uns das beim Servicedesk reclaimen!
Und so weiter und so fort. ^^
Aus dem Vertrieb gerne: „Jetzt anfangen die Pipeline zu füllen“ oder „Durch das Incentive bekommen wir ganz neue Opportunities“
Dank an die Redaktion dafür, dieses albern-peinliche Pidgin (oft genug besteht es ja aus falschem Englisch, s. ‚roundabout‘) mal aufs Korn genommen zu haben; Dank auch an die Mit-Foristen für ihre Erweiterungen des Igitt-Katalogs.
Was ich aber am Artikel nicht verstehe: Wieso ist dieses Denglisch-Gestammel ‚cool‘? Begriffe, für die es durchaus Entsprechungen in der eigenen Sprache gibt, durch englische zu ersetzen, ist eine Unterwerfungsgeste – nichts sonst. Das soll jetzt kein Deutschgetümel sein; es gilt für alle Sprachen. Think it over! ;-)
Achtung, wir dürfen uns nicht in einen „uphill-battle“ verstricken lassen…
Wer erweitert denn heute noch Listen? Das ist doch sowas von 80er. Heute werden die Dinger enhanced!
Wir haben keine problems, wir haben nur issues :-)
OK, wer triggert den Support an, damit der Input auch über den richtigen Channel geshared wird?
oh ja, das ist schon ziemlich nervig – vor allem fehlen aber hier die ganzen Sprüche die mit ‚Reise‘ assoziiert werden, wie ‚dem müssen wir abholen‘ oder ‚einen Fahrplan‘ erstellen oder ‚aufgleisen‘ … bäh
…und wenn die ‚issues‘ nicht gecleart‘ (oder ‚gecleared‘?) = gelöst werden, dann muss man sie ‚ bridgen’…
Besonders blöd sind auch die Wort-Neuschöpfungen aus deutsch-englisch-deutsch:
„geupgedated“ !
Einfach nur peinlich
… „an dieser Stelle“
Genau, und den Anderen auch gleich vorne an ein Stück weit abholen. Und dann muss runny ein workshop(Baumarkt) gedatet werden. Das ganze muss auch auf facebook(Fratzenbuch) gelicked werden. Sonst fehlt der content. I tret ju down se kellertrepp set ju newer sie se tageslicht
… und außerdem wird jetzt jede Menge „ge-monitored“, ob die „top-down-Vorgaben auch im bottom-up-forecast ihren in- und out-flow hatten …
Aber Hauptsache, wir sind nicht conflicted …
it depends..
Mir läuft es immer kalt den Rücken runter wenn ich den Abteilungsleiter sagen höre: Ich habe das controlled…..
Beim lunchen können wir uns updaten…
’störgefühl’…
Das ist ja wohl die Untertreibung des Jahres!
Respekt, das ist wirklich schlecht, äh suboptimal meine ich.
Ich finds cool. Freue mich an der sprachlichen Abbildungen der Globalisierung. Nur Anglizismen? Hakuna Matata. Aber natürlich alles inshallah.
Ich finde ja: Anglizismen sind ein No-Go.
Sorry, I’am always unterstand trainststation! Das sitzt als Antwort auf so ein „Blödsprech“.
Jungs, da müssen wir jetzt endlich den Sack zu machen, dann wird auch am Abend ein Schuh draus; denn, dieser Kunde… der ist für mehrere Millionen gut.
Am schlimmsten sind die die nur wenige Abkürzungen kennen und den ganzen tag nur lol und rofl sagen.
Mein persönlich erlebter Gehirnschmelzer von einer völlig überforderten Produktmanagerin:
„Das XXX ist Prio 1 und das YYY ist Prio 2“
Da muss man doch zum Trinker werden.
das pausenlose „no go“-Gelabere geht gewaltig auf den Sack!
Halt die Fresse!
Erschreckend finde ich ja, dass für mich (m, 27) nach nur 3 Vertriebspraktika während des Studiums die meisten der (auch in den Kommentaren) genannten „Buzzwords“ zum selbstverständlichen Vertriebsvokabular dazugehören (insb. bei Startups)! :-D
Ich finde allerdings, dass viele auch einfach aus Bequemlichkeit und mangels einer kurzen und prägnanten Formulierung zu diesen Buzzwords greifen.
Hast Du das schon gedownloaded?
Dann sind wir ja d’accord!
Das matched perfekt!
Check mal das Repro vom „Localhorst“ – haha
Können wir einen animierten Bumper drüberlegen?
Es muss einfach awesome aussehen
… aber mit einem responsiven Design!
Wir haben heute zwei go-lives die vom stage deployed werden müssen!
Dass hier brennt und hat Prio!
Schick das mal dem Webarchitekt unserer Multimedia!
Mach mal ein Mood zum CD des Kunden.
Das können wir an die XXX aussourcen
Ist das denn so abbildbar? Relauncht du das? SInd wir auf derselben page? No secret
Chef sagt immer, wenn er uns zeigen will wie vermeindlich einfach ein Projekt zu stemmen ist: „Bääm!“ und öffnet dazu Internetseiten, die ihm als Lösung gefallen.
„So kompliziert kann das doch nicht umzusetzen sein, andere machen das doch auch!“ … und zeigt auf die „Enterprice-Lösung“ der Konkurrenz.
Ich steh da nicht drauf, ganz echt!
Gutes Konzept aber wir brauchen einen First Mover. Mach nochmal ’ne Tüte Schön drüber
… das haben wir im bilateralen Gespräch vereinbart…
Wir halten es anders. Statt „asap“ nutzen wir „u.A.w.g“! Wir wünschen einen schönen Tag!
Wir hatten mal eine „Exkalation“ (sic). Seit dem wird bei uns rumexkaliert, das glaubt Ihr nicht …
Anglizismen sind ein No Go!! ;o)
Ich schmeiß‘ mich gleich weg, das ist ja richtig herrlich…will dem nichts in dieser Sprache hinzufügen. Bei uns im Büro (Global Player) wird das gänzlich vermieden und echtes deutsch gesprochen, obwohl englich im Grunde die ‚Amtssprache‘ ist.
deshalb nennst du es auch „Global Player“…
First-Things-First…aber geht die Themen parallel an. Ihr unterscheidet dabei zwischen Prio A, Prio AA und Triple-A !
Wir brauchen einen proactive approach, also müssen wir uns asap via WebEx oder simple Telco syncen wobei vorher die remote Teams aufgeschlaut werden sollten. Die kondensierten meeting minutes brauchen wir übrigens just in time bevor das manegement review mit den SVPs erfolgt. Triggern wir also rechtzeitig unsere contractors zumal die tasks aus gutem Grund outgesourct wurden, um die high cost/low cost ratio im Griff zu haben. Die im Vorfeld approvte site consolidation ist dabei genauso wichtig wie die confirmten capacity adjustments, um den global footprint vor dem Board zu rechtfertigen.
Mahlzeit…and have a nice one!
Da will ich aber erstmal ein ganz detailliertes Slide mit allen Facts and Figures sehen…
Diese kamen jetzt noch nicht so oft vor, werden aber auch gerne genommen. :-)
Inhouse? Nein, das geht gar nicht, das lassen wir off-shore erledigen.
Ich glaube, ich muss die mal etwas challengen.
Mach mal ein risk assessment.
Wie können wir das mitigaten?
Wir reden hier über potentials, mindset überdenken!
Auch die „motivierenden Sprüche“ aus dem deutschsprachigen Raum können einen bisweilen zur Hochform auflaufen lassen:
– nur der frühe Vogel fängt den Wurm- ( prima, als Katze stehe ich auf fette Vögel so um 10:00)
– das leben ist kein Ponyhof-
– jeder ist ersetzbar-
– Herrschaftswissen ist nicht gewünscht –
na dann mal ran an die Arbeit, und das voll motiviert
Mmh… ich bin als Kind zweisprachig aufgewachsen, und mich nerven manche Begriffe ebenfalls, insbesondere wenn man annehmen kann, dass andere diese nicht verstehen müssen/können.
Allerdings arbeite ich in einem global tätigem Unternehmen, die Konzernsprache ist Englisch, die Präsentationen sind auf Englisch, die Projektdokumentation ist auf Englisch, es gibt nicht-deutschsprachige Kollegen, die Lieferanten sind im Ausland, usw.
Wenn man ständig mit diesen Begriffen wie natürlich umgeht, fallen diese einem im Zwiegespräch unter deutschen oftmals einfach als erstes ein. Da ist nichts cooles daran, das ist einfach so. Außerdem werden sie eben auch eindeutig verstanden, manchmal mehr als wenn man dafür nach ungebräuchlichen deutschen Ersatzbegriffen suchen muss.
„asap“ (as soon as possible) ist übrigens NICHT eine von Amerika soeben herübergeschwappte Floskel, sondern eine seit Jahrzehnten verwendete internationale Abkürzung aus dem Telex-Bereich, wo damals jedes Zeichen (oder Zeile) Platz oder Geld gekostet hat. Diese Abkürzung hat, im Gegensatz zu Telex, überlebt – und sich halt in SMS, Whatsapp und Email und sogar in den Sprachgebrauch eingefunden.
Als bi-lingualer mit 2 Muttersprachen habe ich gelernt, offen dafür zu sein, dass es Begriffe gibt, die für andere viel und gerne genutzt werden – auch wenn für mich unverständlich, woher das kommt oder warum es ganze Gruppen von Menschen gibt, die sich trotzdem verstehen, obwohl ich das nicht tue.
Siehe das Phänomen, dass Kinder eine andere Sprache (Begriffe) verwendet, der wir u.U. nicht mehr folgen können.
In Düsseldorf verwendet man aus historischen Gründen wie selbstverständlich Trattoir für Gehsteig (in anderen Teilen Deutschlands wohl auch) – für mich sehr merkwürdig als Norddeutscher, aber es ist halt so. :)
Das hab ich auf dem Bildschirm/Radar … das ist schon in der Pipeline
‚Vor Ort‘ … dann kommt es ja nie zu einer Handlung, wenn man nur VOR dem Ort agiert
Man kippe ein und gleise auf!
… ja ja, das ist der trade-off bei der Sache. Aber dann wird’s halt nen Phoner :-)
Wenn die Top-Performer und Decision-Maker am Ende des Jahres wieder mal komplett am out/overperformen sind, spätestens dann! wird man zum Nebenberufsalkoholiker.
– ich bin mehr so der mainstreamer und du mehr so der do’er
– es gibt keine Probleme, nur Challenges
– wenn der customer am complainen ist, dann move das mal zu den outsourcern
– ich kann das brainmässig gerade nicht stemmen
…na dann Prost!
Ich höre immer wieder den bescheuerten Satz “ Ich hab‘ das mal controlled“.
No further comment…
in der Bila wurde mir gesagt, ich soll wieder friendly reminder schreiben, denn die Traktanden müssen erweitert werden, die in meiner Pendenzenliste alle voll fett oder gar nicht sexy genannt wurden
Kreisch und pruuuust!!! Hahaha, wie vertraut das klingt!
Zwei Meetings oder Gespräche an den umliegenden Tischen beim Lunch oder gar an den Coffee Points in unserem Hause und man kann leicht die gesamte Liste aus Artikel und Kommentaren abhaken.
Wer mal kurz in Ruhe nur ’n Kaffee trinken will, hat gelitten. Flucht unmöglich. Die sind überall.
Coffee Points waren auch einmal „Kaffee-Ecken“ oder? ;-)
Ah, da ist noch wer ein passionierter Bullshit-Bingo Spieler! ;)
T3N war in den letzten Jahren ein grosser Buzzword-Generator! Es ist bezeichnend, wenn Journalisten das anprangern was sie selber gefördert haben.
Es wundert mich, dass noch keiner den absoluten Klassiker rausgehauen hat:
Das ist jetzt aber sportlich -> Faktisch in der gegebenen Zeit nicht zu schaffen
noch viel schlimmer: diese Phrasen werden von fast allen Akteuren 1:1 übernommen – ohne zu erröten!
Da seid Ihr sicher ganz bei mir!
Da sollten wir … XY … andenken.
Sprachen heute 2 Kolleginnen:
Da müssen wir uns erst mal comitten bevor wir das Ganze customizen …
Denglish for runaways
Toll fand ich denn Spruch eines Vertriebsleiter
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