„Nein“ sagen ohne schlechtes Gewissen: Dieser KI-Prompt trainiert deine Absage-Skills

Die t3n MeisterPrompter sind da: Immer mittwochs geben Renate und Stella Tipps für arbeitsrelevante Prompts. (Foto: t3n)
Der Kollege hat so nett gebeten, dass du ein Projekt übernimmst. Eigentlich hast du weder Zeit noch gehört es zu deinen Aufgaben – trotzdem fiel es dir zu schwer, Nein zu sagen.
Neue Folge t3n MeisterPrompter
Solche Situationen gibt es im Arbeitsalltag in verschiedenen Facetten. In der neuen Folge von t3n MeisterPrompter haben Prompt-Expertin Susanne Renate Schneider und t3n-Redakteurin Stella-Sophie Wojtczak einen Prompt, der bei der Übung solcher Absagen hilft.
Für Renate ist diese KI-Chatbot-Nutzung ein Beispiel für lebenslanges Lernen. Die Software wird dabei zum Tool, das bei der eigenen Entwicklung unterstützt.
Prompt ersetzt keine persönlichen Gespräche
Vorab ist dabei eins wichtig: Der Prompt ersetzt keine persönlichen Gespräche. Hilfreich ist er dagegen, um etwa bei schriftlichen Konversationen verschiedene Tonalitäten zu testen. Spannend ist dabei, die eigene Sprache und damit auch gern verwendete Ausdrücke, zu hinterfragen.
KI-Chatbots wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity werden mit dem Prompt zu einer Art maschinellem Gesprächspartner. Einerseits antwortet der Bot, andererseits liefert er in seinem Output Hinweise und Verbesserungsvorschläge mit. Damit dies gelingt, musst du in deiner Eingabe verdeutlichen, welche Rolle die KI einnehmen soll. Beschreibe beispielsweise die Wesenszüge des Kollegen, die aus deiner Sicht für die Konversation wichtig sind.
Den genauen Prompt als Vorlage zum Anpassen findest du in den Shownotes der verlinkten Folge. In der Episode erfährst du alle wichtigen Details zur Nutzung in wenigen Minuten.
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