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„Produktive End-to-End-Prozesse mit KI schaffen“: Die 3. Folge „Prompt zum Erfolg“

In der dritten Folge des KI-Podcasts „Prompt zum Erfolg“ von Salesforce spricht Peter Gentsch, Professor und KI-Unternehmer, gemeinsam mit Patrick Heinen über die noch herrschende Zurückhaltung gegenüber KI in Deutschland und die Rolle der USA und China als Hyperscaler.

1 Min.
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Peter Gentsch ist Professor, Redner und KI-Entrepreneur. (Foto: Salesforce)

Wenn Peter Gentsch in einem seiner Vorträge in die Runde fragt, wer bereits mit künstlicher Intelligenz arbeitet, sind die Meldungen eher zaghaft. Zu hoch sei die Angst in Deutschland, eine rechtliche Grauzone zu betreten. „Universitäten sperren teilweise Plattformen wie OpenAI – so ist keine Innovation möglich“, so Gentsch.

Warum ist die Scheu vor künstlicher Intelligenz in Deutschland vergleichsweise hoch? Das und mehr bespricht Patrick Heinen, Senior Director Solution Engineering und KI-Experte bei Salesforce, mit Peter Gentsch, Professor, Redner und KI-Unternehmer, in der dritten Folge des neuen KI-Podcasts von Salesforce „Prompt zum Erfolg“.

Fantasielosigkeit und wenig Erfahrung

„Es wird zwar was gemacht, aber eher noch geprobt“, so beschreibt Gentsch die Bemühungen hinsichtlich der Integration von KI in den Arbeitsalltag. „Produktive End-to-End-Prozesse zu schaffen, ist die aktuelle Herausforderung – nicht nur für Deutschland. Da tun sich generell Unternehmen aktuell noch schwer.“

Welche Rolle die sogenannten Hyperscaler USA und China innehaben, welche Unterschiede es zu Deutschland und Europa gibt und wie die Unsicherheit vor dem Einsatz künstlicher Intelligenz und möglicher rechtlicher Folgen langsam abgelegt werden kann, erfährst du in der neuen Folge „Prompt zum Erfolg“.

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