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Test

Roborock S7 MaxV Ultra im Test: Der macht Wischi-Waschi – aber in richtig gut

Der Roborock S7 MaxV Ultra saugt und wischt den Boden und wäscht sich danach selbst. Dank KI-Objekterkennung schlängelt er sich auch durch Stehrümchen-Parkoure. Putzen wir so in Zukunft unsere Böden? Der Praxistest des teuren Hightech-Putzroboters verräts.

Von Berti Kolbow-Lehradt
9 Min.
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Der Saug- und Wischroboter Roborock S7 MaxV Ultra bietet mit KI-Objekterkennung sowie einer Entleerungs- und Spülstation Hightech fürs automatisierte Putzen. (Foto: t3n)

Saug- und Wischroboter sind dazu da, um euch Hausarbeit abzunehmen. Doch bei vielen Geräten bleiben noch jede Menge Arbeitsschritte für menschliche Hände übrig. Dazu zählt etwa, dass ihr den Weg freiräumen, den Schmutzbehälter nach jeder Dienstreise leeren und die Wischtücher zum Teil noch während des Putzdurchgangs auffrischen müsst. Bei der kommenden Generation von Hightech-Putzrobotern soll selbst diese Mühe kaum bis gar nicht mehr nötig sein.

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Mit einem zu diesem Zweck hochgerüsteten Modell startet Roborock als erste der großen Marken in die Putzsaison. Dazu kombiniert der Hersteller im Roborock S7 MaxV Ultra vier Trendfeatures. Es umfährt dank künstlicher Intelligenz kleine Objekte, statt sich darin zu verkeilen. Beim Wischen erspart es Teppichen das Einweichen automatisch. Und eine Basisstation entleert den Staubbehälter und spült das Wischtuch von selbst. Klingt auf dem Papier perfekt. Ist es das auch in der Praxis? Und ist das Putzpaket seinen hohen Preis wert? Um das zu klären, hatten wir das Gerät vor dem Marktstart im April im Test.

Hightech-Putzkraft für 1.400 Euro brutto

Ganz schön viel Asche auf dem Boden: Rund 1.400 Euro kostet Roborocks Putzpaket, das aus zwei Teilen besteht. Für das Bodenputzen ist die fahrbare Einheit im gerätetypischen kreisrunden Gehäuse zuständig. Mit 35 Zentimetern Durchmesser ist es so kompakt wie viele Alternativen auch. Die Bauhöhe von 9,6 Zentimetern fällt hingegen für ein Top-Gerät fast schon etwas zu ausladend aus. Unter sehr flache Möbel passt der mit Sensortechnik vollgestopfte Turm des Roborock S7 MaxV Ultra womöglich nicht. Das Gehäuse beherbergt einen Behälter für 400 Milliliter Staub und einen für 200 Milliliter Frischwasser, das das Wischtuch am Heck befeuchtet. Das ist in beiden Fällen wenig Füllmenge, aber trotzdem kein Problem.

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In die Bresche springt nämlich der zweite Teil des Pakets: eine wuchtige Dockingstation mit Maßen von 51 x 50 x 44 Zentimetern. Darin ist genug Platz für drei große Tanks. In einem steckt ein Beutel, der den Schmutz aus dem Behälter des Putzroboters absaugt, sodass ihr den Inhalt viel seltener entleeren müsst. Der zweite Tank fasst mehrere Liter Frischwasser, das in einer Art Waschbecken das Wischtuch des Putzroboters spült. Das Grauwasser wird in einen dritten Tank gepumpt. Den nötigen Strom dafür bezieht die Dockingstation aus einem mitgelieferten Netzkabel. Darüber tankt auch der Akku des in der Waschstraße geparkten Putzroboters frische Energie.

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Eine Absaugstation für Schmutz bot Roborock schon als Zubehör zum Modell S7, genau wie viele andere Hersteller von Saug- und Wischrobotern. Die Kombination mit einer Waschfunktion ist hingegen noch viel seltener. Sie bieten hierzulande bisher nur die Modelle Yeedi Mop Station und Dreame W10.

Einfach eingerichtet

Literweise Wasser im Wohnzimmer, gepaart mit viel Elektronik und einem stromführenden Kabel – was sollte da schon schiefgehen? Zum Glück im Praxistest gar nichts. Das mulmige Gefühl war unbegründet. Wie auch schon die Yeedi Mop Station, mit der wir bereits Erfahrung gesammelt haben, hielt der Roborock S7 MaxV Ultra dicht. Die Hardware ist durchdacht abgedichtet und bot im Praxistest keinen Anlass zur Skepsis.

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Der Aufbau der Dockingstation ist einfach. Der Staubbeutel ist schon eingesetzt. Es fehlt nur noch frisches Wasser im mittleren Tank. Um die Inbetriebnahme abzuschließen, verbanden wir die Robotereinheit per Smartphone mit dem WLAN. Dafür gibt es zwei App-Optionen. Entweder ihr greift zur Home-App von Xiaomi, dessen Auftragsfertiger Roborock ist. Darüber lässt sich der Saug- und Wischroboter mit anderen Smarthome-Geräten des Xiaomi-Kosmos vernetzten. Oder ihr nehmt Roborocks eigene App, die mehr Einstellungen für das Putzgerät bietet. Nach der Kontaktaufnahme war das Gerät sofort einsatzbereit. Ein Testlauf zum Kennenlernen der Wohnung war nicht zwingend nötig. Die nötige Kartierung der Putzfläche erledigte die Software beim ersten Einsatz gleich mit.

Viele Funktionen, trotzdem einfach zu bedienen

Ein Griff zum Smartphone war nicht die einzige Möglichkeit, den Roborock S7 MaxV Ultra in Bewegung zu setzen. Es reichte auch ein Tastendruck am Gehäuse, um die ganze Wohnung im Automatikmodus zu reinigen. Alternativ startet und stoppt der Saug- und Wischroboter nach einem Kommando von Amazon Alexa oder dem Google Assistant. Auf sämtliche Funktionen greift ihr aber nur per App zu.

Wer will, überlässt mit den äußerst vielen Reinigungseinstellungen rein gar nichts dem Zufall. Der Aktionsradius lässt sich mit virtuellen Speerzonen, Regeln für die Teppichreinigung sowie einer Raum-, Bereichs- und manuell ferngesteuerten Punktreinigung gezielt anpassen. Die Saugstärke und Wasserdurchflussrate könnt ihr in mehreren Stufen variieren. Beide Putzdisziplinen sind separat steuerbar. Das ermöglicht es, den Putzroboter zum Beispiel nur wischen zu lassen, wenn ihr einen Saugvorgang nicht als nötig erachtet.

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Wo der Putzroboter schon war und wo er sich gerade befindet, zeigt eine kontinuierlich aktualisierte 2D-Karte an. Optional wechselt ihr zu zwei leicht unterschiedlichen 3D-Ansichten, was aber keinen Mehrwert bringt. Raumgrenzen und größere Möbelstücke erkennt die Softwarekartierung automatisch. Das soll die gezielte Reinigung in gewünschter Reihenfolge erleichtern.

Für unseren Geschmack trennte die Software die Räume zu ungenau, was wir von Hand nachjustierten. Das war der einzige Lapsus einer ansonsten vorbildlich gestalteten App. Roborock bringt einen großen Funktionsumfang und eine intuitive Bedienung sehr gut in Einklang und stellt zusammen mit Ecovacs die Referenz in diesem Bereich dar.

Mit KI alle Kollisionen geschmeidig umkurven?

Bei der Navigation zeigte das Modell Roborock S7 MaxV Ultra ebenfalls eine beeindruckende Leistung. Mit Laserstrahlen lotste sich der Putzroboter über die Reinigungsfläche und fuhr sie dann systematisch von außen nach innen ab. Fußleisten und Möbel ortete die Putzhilfe sehr präzise und fuhr dann ganz nah heran, um möglichst wenig Fläche auszulassen. Zu nennenswerten Kollisionen kam es dabei nie, das Gerät stoppte immer rechtzeitig ab und umkurvte Hindernisse geschmeidig. Dieses mustergültig elegante Fahrverhalten schont die Einrichtung und sorgt für eine rumpelfreie Geräuschkulisse – ganz anders als etwa beim rüpelhaften iRobot Roomba j7.

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Roborock S7 MaxV Ultra Ki-Objekterkennung

Per künstlicher Intelligenz geschulte Software erkennt im Zusammenspiel mit einer Kamera Objekte wie Kabel und Schuhe, damit sich der Roboter nicht darin verheddert. (Foto: t3n)

Um auch kleinen Objekten auszuweichen, ergänzt Roborock den Lidar-Sensor um eine optische Farbkamera. Sie scannt in Fahrtrichtung den Weg, den bei Bedarf ein automatisch aktiviertes LED-Licht erhellt. Anhand der Optik fahnden mit Lernverfahren der künstlichen Intelligenz trainierte Algorithmen nach Gegenständen, die bis zu fünf Zentimeter hoch und drei Zentimeter breit sind. Namentlich erkennt die Software laut Roborock Kabel, Kehrbleche, Lampensockel, Tierkot, Schuhe und Steckerleisten und Waagen.

In unserem Praxistest stellte sich der Roborock S7 MaxV Ultra den gleichen Prüfsteinen wie die KI-Sauger von iRobot und Ecovacs im Vergleich. Kabel, eine Steckerleiste, Socken, Hausschuhe und eine Kot-Attrappe umkurvte der Putzroboter souverän. Hingegen ein Sektglas übersah er und schob es munter mit. Ob er flach auf dem Boden liegende Playmobilfiguren unangetastet lässt, ist Glückssache. Eigentlich hatte das Robotergehäuse das Spielzeug schon passiert, doch bei einer zusätzlichen Halbdrehung erfasste die rotierende Seitenbürste eines der Plastikbeine und schliff die Figur mit. Zur Perfektion fehlt also noch ein Stück. Zum Vergleich: Der iRobot Roomba j7 legte bei der KI-Objekterkennung eine makellose Leistung aufs Parkett.

Ü-Wagen auf 2 Rädern

Erkannte Hindernisse markiert die App des Roborock S7 MaxV Ultra mit Symbolen auf der Karte und schickt euch auf Wunsch Fotos davon aufs Smartphone. Dann könnt ihr sie bei Bedarf wegräumen und den Putzroboter zum Nachreinigen schicken. Alternativ macht ihr euch mittels der eingebauten Kamera live ein Bild vom Putzgeschehen. Wie schon beim Vorgängermodell S6 MaxV Ultra dient die Aufnahmeeinheit nicht nur zur Objekterkennung, sondern lässt sich als Sicherheitskamera aus der Ferne aufrufen.

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Während die für die Navigation geschossenen Bilder lokal auf dem Gerät verbleiben, nehmen alle Aufnahmen auf dem Weg zu eurem Smartphone einen Umweg über Roborocks Cloud. Der Hersteller bewirbt das Gerät mit einem TÜV-Siegel für Cybersicherheitsstandards. Tatsächlich ist der Smartphone-Zugriff auf Livevideos ordentlich passwortgeschützt, um Stalking entgegenzuwirken. Dass Roborock mit den Daten intern vernünftig umgeht, erfordert natürlich wie bei allen Cloud-Diensten einen Vertrauensvorschuss.

Erst Riesensaugerei, dann Remmidemmi

Beim Saugergebnis gab sich Roborocks Top-Modell keine Blöße. Von der zu Testzwecken verteilten Schmutzmischung aus Kakaopulver, Haferflocken und Katzenstreu sammelte er im Standardmodus 95 Prozent wieder ein. Die verbleibende Schmutzmenge ließ er vor allem in Ecken liegen – wie die meisten Putzroboter.

Roborock S7 MaxV Ultra Hartboden und Teppich

Wechselt der Roborock S7 MaxV Ultra vom Hartboden auf Teppich, erhöht er automatisch die Saugstärke. Im Wischmodus hebt er zusätzlich das Heck an, um die Auslegware nicht zu befeuchten. (Foto: t3n)

Die sehr gute Reinigungsleistung erbrachte das Modell nicht nur auf Hartboden, sondern auch auf Teppichen. Erkennt er letztere, erhöht er automatisch die Saugstärke. Auf bis zu 5.100 Pascal dreht das Gebläse auf, wenn ihr die höchste Stufe aktiviert. Für diese Extremmaßnahme gab es im Praxistest aber keinen Anlass. Die niedrigste und dann angenehm leise Leistungsstufe reicht bei regelmäßigem Reinigen vollkommen aus.

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Am lauten Betriebsgeräusch des Absaugvorgangs lässt sich nichts ändern. Angesichts des Remmidemmis solltet ihr auf Putzroutinen zu Ruhezeiten verzichten. Die Dockingstation befördert den Schmutz nach jeder Reinigung in einen Beutel. Wie viel Füllmenge dieser fasst, gibt der Hersteller nicht an. Als Tendenz nennt er den Bedarf eines Wechsel nach spätestens sieben Wochen.

Sauber rückwärts in die Waschstraße eingeparkt

Auf Wunsch wischt der Roborock S7 MaxV Ultra den Boden in einem Rutsch mit. Anders als viele andere Kombigeräte muss er keine Flächen aussparen, die jenseits von niedrigflorigen Teppichen liegen. Das ermöglicht die bewegliche Wischplatte am Heck. Sie hebt sich um fünf Millimeter an, wenn das Gerät Auslegware erkennt. Das war bei laufender Fahrt im Test kaum zu sehen. Daran, dass der befahrene Teppich trocken blieb, war aber ersichtlich, dass die Hebefigur geklappt hatte. Bei höherflorigem Stoff bleibt die Technik wirkungslos. Für solche Fälle lässt sich per App eine Sperregel aktivieren.

Das Wischtuch zieht der Putzroboter nicht einfach nur schlapp über den Boden, sondern lässt es dabei für eine höhere Scheuerwirkung vibrieren. Dadurch wischt der Roborock S7 MaxV Ultra feuchten Schmutz wirksamer weg als viele andere Kombigeräte. Selbst über Nacht auf Fliesen angetrocknete Ketchup-, Senf- und Sojasaucenflecken ließen sich restlos entfernen. Dieser Härtetest erforderte allerdings satte zwölf Reinigungsdurchgänge auf höchster Wasserdurchflussrate. Zum Vergleich: Der mit einer Rüttelplatte stärker schrubbende Ecovacs Deebot T9 Aivi brauchte nur fünf Durchgänge. In beiden Fällen wäre die händische Reinigung die schnellere Lösung gewesen. Das Testszenario zeigt aber eine Tendenz auf. Bei der Wischkraft fehlt Roborock ein Stück zur Spitze.

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Roborock S7 MaxV Ultra Dockingstation leeren

Schmutziges Wischwasser pumpt die Dockingstation in einen Extra-Tank, den ihr entleert, wenn er voll ist. (Foto: t3n)

Wiederum bei der Wischausdauer putzt der Hersteller ganz vorne mit. Auch bei großen Flächen bleibt das Wischtuch frisch und aufnahmefähig für Schmutz. Dafür sorgt ein automatischer Boxenstopp alle 30 Minuten in der Dockingstation. Dort parkt der Roborock S7 MaxV Ultra mit dem Heck ein und lässt das Wischtuch mit gurgelnden Geräuschen spülen. Im Praxistest klappte das reibungslos und ersparte uns das Auffrischen des Wischtuchs und Wassertanks im Robotergehäuse. Wünschenswert wäre noch ein Gebläse, so, wie es die Yeedi Mop Station enthält. Sie fönt die Waschstraße und die Wischmopps. Beim Roborock-Modell müsst ihr das Tuch selbst zum Trocken entnehmen.

Ausdauernder Akku

Damit der Roborock S7 MaxV Ultra zwischendurch keine längeren Ladepausen einlegen muss, ist ein großer Akku mit 5.200 Milliamperestunden an Bord. Er soll eine Laufzeit von bis zu 180 Minuten ermöglichen – was eine sehr ausdauernde Leistung ist. Sie reduziert sich naturgemäß bei höheren Saugstufen, vielen Teppichflächen und häufigen Ausweichmanövern. Dennoch reichte die Energie mühelos, um den 90 Quadratmeter großen Testhaushalt zu reinigen. Falls komplett ausgepowert, braucht der Putzroboter vier Stunden, bis der Akku wieder vollgeladen ist.

Fazit: Roborock S7 MaxV Ultra im Test

Hersteller Roborock vereint in seinem aktuellen Flaggschiff das Feinste vom Feinsten der aktuellen Hightech-Putzfeatures. Das Modell S7 MaxV Ultra überzeugt mit einer präzisen und eleganten Navigation durch den Reinigungsbereich. Kleine Objekte erkannte die KI-Software nicht immer, aber wenn, dann lotste sie den Putzroboter prima drum herum. Dadurch verliert das Aufräumen vor dem Saugen an Bedeutung. Die Wischleistung war auf sehr hohem Niveau, konnte aber nicht ganz mit der herausragenden Saugleistung mithalten. Die automatische Absaug- und Wischstation verrichtete ihre Dienste im Praxistest tadellos und erwies sich als großer Komfortgewinn. Zu den weiteren Stärken gehörten ein ausdauernder Akku und eine mächtige App mit vielen Extras. Nicht in jeder Einzeldisziplin schnitt Roborocks Vorzeigemodell perfekt ab. Das Gesamtpaket setzt dennoch Maßstäbe beim automatisierten Putzen im Smarthome und stellt aktuell die Referenz dar.

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EyedRobot

Ganz so groß scheint der Komfort der Absaugstation dann doch nicht zu sein. Im Langzeittest zeigt sind, dass das Reinigungssystem anfängt zu riechen, wenn man es mehrere Tage oder gar Wochen für sich alleine Arbeiten lässt. (siehe Diskussion: https://www.produck.de/quack/4458/roborock-s7-pro-ultra-oder-s7-maxv-ultra—welchen-soll-ich-nehmen) Da muss wohl noch optimiert werden. Bis dahin scheint die Plus Variante die bessere Lösung. Der Saugroboter S7 MaxV an sich ist natürlich top…

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