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Sascha Lobo und breites Bündnis fordern: „Freier Code für freie Bürger“

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Jimmy Schulz, FDP-Bundestagsabgeordneter, Vorsitzender des Ausschusses Digitale Agenda: „Selbstverständlich bin ich der Meinung, dass Software, die von der öffentlichen Hand finanziert wurde, unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden muss. Nur so werden wir in Deutschland eine zeitgemäße und nachhaltige E-Government-Landschaft errichten können. Entwicklungen aus verschiedenen Bundesländern oder auch Kommunen können parallel vorangetrieben werden, sich gegenseitig befruchten und trotz unterschiedlicher Hersteller überall weiterverwendet werden – so entsteht ein Wettbewerb der besten Ideen! Eine starke Open-Source-Kultur würde nicht nur in der Verwaltung, sondern auch in der Wirtschaft für einen starken Impuls sorgen, der europaweit unsere Softwarequalität, IT-Sicherheit, Flexibilität und IT-Wirtschaft direkt nach vorne bringt und uns unabhängiger macht von großen amerikanischen Softwareunternehmen. Ich begrüße und unterstütze die t3n-Initiative steuerfinanzierte Software unter offenen Lizenzen zu veröffentlichen, denn ich engagiere mich seit 25 Jahren für freie und offene Software. Bereits Anfang der 90ger Jahre war ich als Redakteur für das erste Open-Source-Magazin in Deutschland 'Amiga Public Domain' tätig. Als Vorsitzender der Projektgruppe Interoperabilität, Standards, Freie Software der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft in der 17. Legislaturperiode habe ich mitgeholfen, dieses wichtige Thema in der Bundespolitik zu platzieren.“
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