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Shorts Views: Youtube passt wichtige Metrik an – keine Mindest-Watchtime mehr

Youtube zählt Shorts Views bald schon ab dem Moment des Abspielens. Im Partner Program und beim Revenue Sharing gilt aber etwas anderes.

Von OnlineMarketing.de
2 Min.
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Youtube hat an den Metriken der Shorts geschraubt. (Foto: Ascannio / Shutterstock)

Darauf haben die Shorts Creator gewartet: Youtube stellt eine riesige Veränderung für die Shorts Views vor, die ab dem 31. März in Kraft tritt. Shorts Views werden als Metrik neu definiert, während die alte Views-Metrik als Engaged Views für die Monetarisierung im Fokus steht.

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Viel mehr Views erwartet: Shorts Views auf Youtube zählen künftig ab dem ersten Play-Moment

Hat ein User ein Kurzvideo wirklich gesehen, wenn er drei Sekunden davon angeschaut hat, oder zehn? Die Evaluierung von tatsächlichen Views kann sich bei Kurzvideos wie Reels, Tiktoks und Shorts als schwierig gestalten. Deshalb setzt YouTube jetzt auf eine drastische Änderung und passt die Metrik Views einfach grundlegend an.

Ab dem 31. März wird jeder Videostart oder Re-Start (etwa im Loop) als View gewertet. Eine Mindest-Watchtime gibt es nicht mehr. Damit werden also auch beim Scrollen durch Shorts unmittelbar Views für Videos generiert, selbst wenn diese fast sofort übergangen werden.

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Auch Youtube-CEO Neal Mohan informiert auf Threads über das Update. Aus seinem Post geht bereits hervor, dass Creator zwar künftig mit mehr Shorts Views rechnen können, sich aber nicht auf ein plötzliches Einnahmeplus freuen sollten. Denn für das Youtube Partner Program und die Creator-Auszahlung bleibt die bisherige Metrik – jetzt als Engaged Views definiert – bestehen. Beide Metriken sehen die Creator künftig im Bereich der Plattform-Analytics.

Todd Sherman, Senior Director of Product Management bei Youtube, erklärt in einem kurzen Video für den Youtube Insider Channel, was sich ändert, worauf Creator achten müssen und weshalb die Videoplattform die Änderungen vornimmt. Er sagt auch, dass die neue Views-Metrik nur für neue Videos angesetzt wird.

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Während der große View-Wandel für Shorts den Creators künftig deutlich höhere View-Zahlen bescheren dürfte, können sich diese dank einer Anpassung in der Review-Strategie auf eine schnellere Monetarisierung von Video-Inhalten auch außerhalb des Shorts-Kosmos einstellen. Denn Youtube möchte mehr manuelle Reviews machen und deutlich mehr Ad-Monetarisierung ermöglichen.

Der Artikel stammt von Niklas Lewanczik aus der OnlineMarketing.de-Redaktion und wird im Rahmen einer Content-Kooperation auf t3n veröffentlicht.

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