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Digitale Gesellschaft

Smart City: „Um die Stadt zu retten, müssen wir sie zerstören!“

Als „Smart City“ wird eine energieeffiziente, ressourcenschonende und emissionsarme Stadt höchster Lebensqualität bezeichnet, wo neueste Energietechnologien zur Anwendung kommen. Die Bereiche Wohnen, Arbeiten und Freizeit sowie eine bedarfsgerechte Nahversorgung sollen berücksichtigt werden. Attraktive öffentliche Parks und Plätze bilden wichtige Lebensräume für die Bevölkerung. Ein schonender Umgang mit unserer Umwelt soll durch die Umsetzung zukunftsfähiger Energie- und Verkehrskonzepte erreicht werden.

Von Jomo Ruderer
8 Min.
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Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um ein Essay von Jomo Ruderer im Rahmen der Projektübung „Digitales Lexikon architektonischer Modebegriffe“ am Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften der TU Graz im Wintersemester 2014/15.

Alles ist smart!

Der Begriff Smart City wird seit der Jahrtausendwende vor allem in der westlichen Welt für neue Stadterweiterungsprojekte verwendet. Aber was sind diese Smart Cities? Selbst beschreiben sie sich als eine energieeffiziente, ressourcenschonende und emissionsarme Stadt höchster Lebensqualität, wo neueste Energietechnologien zur Anwendung kommen [1]. Es ist auch oft von einer vernetzten Stadt die Rede. Wie Tom Holert in seinem Essay „Intelligenz“ schreibt, finden wir heute eine Fülle an Smart-Begriffen. Es gibt Smart Phones, ein von Bill Gates gebautes Smart Home, Smart Mobility, Smart Environment, Smart Governance und Smart Bombs, die vom US Militär auf Bagdad abgeworfen wurden [2].

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In einer Smart City leben Smart People. Und diese sind jung und kreativ, flexibel und entspannt. Sie leben in smarten Häusern, fahren smarte Autos, sind smart, bunt und teilen beziehungsweise sharen alles, weil es Spaß macht. Eine scheinbar wundervolle Welt, in der, wenn man smart ist, alles gut ist.

Muss man sich Sorgen machen, eines Tages nicht mehr smart genug zu sein?

Medial werden mit hohem Aufwand Bilder erzeugt, in denen die Einwohner dieser offenen und grünen Städte gut gelaunt, bei schönem Wetter, gemütlich im Freien oder im Cafe tratschen oder an ihren Computern arbeiten. Ultimatives Werkzeug beziehungsweise Interface der Smart City ist das Smart Phone [3], mit dem man sich überall und zu jeder Zeit informieren kann und Zugang zum Netzwerk hat. Hier wird geteilt, getauscht, geliket, genetworkt wie auch gearbeitet. Und das nonstop. Muss man sich Sorgen machen, eines Tages nicht mehr smart genug zu sein? Und was ist mit den anderen Stadtteilen? Sind die nicht smart? Etwa dumb? Findet eine Abwertung statt? Smart kann so viel bedeuten. Wer oder was ist jetzt eigentlich smart?

Was ist eigentlich smart?

Smart handeln – zu Deutsch: geschickt, gerissen, pfiffig oder gewieft – heißt im Augenblick, aus gegeben Tatsachen oder Dingen das Beste zu machen. In den gesellschaftlichen Zusammenhang gebracht, könnte smart sein, wer sich in dieser Stadt und in dieser Wirtschaft zurecht findet. Wer smart ist, nutzt die Chance und erkennt Märkte für sich. Smart People gründen unter den widrigen Bedingungen städtischer Behörden Startups und Pop-ups. Smart People reden Englisch. Smart People haben mindestens einen Bachelor. Smart People leben viel im Internet.

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„Im besten Fall ist die Smart City eine gut geplante Stadt. Im schlimmsten Fall ist es die auf den Moment optimierte Stadt.“

Was Smart People nicht machen, ist aufzustehen und zu protestieren. „Nein“ zu sagen zu prekären Wohnsituationen, zur sich öffnenden Schere zwischen Arm und Reich, zu stetigem Wachstum, zu Massengräbern an EU-Außengrenzen. Smart People gehen konform mit den herrschenden Machtstrukturen. Die Smart City als die Ideale Zukunftsstadt stellt sich selbst als Infrastruktur für die heute so wichtigen Themen wie soziale Programme, Arbeitsangebote, Gesundheit und Bildung dar [4]. Besonders unterstützend handeln IKT-Unternehmen (Informations- und Kommunikationstechnologie) wie Siemens, IBM und Cisco, die mit Werbungen und Konferenzen propagieren, die gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Herausforderungen unserer Städte mittels Technologie zu bewältigen [5].

Städte sind keine Maschinen oder Maschinenprozesse

Im besten Fall ist die Smart City eine gut geplante Stadt. Und da ist auch schon das Dilemma. Was ist nun die energieeffiziente, ressourcenschonende und emissionsarme Stadt höchster Lebensqualität? Beim Dense Cities Symposium, das 2011 an der TU Graz stattfand, wurde oft die Gründerzeit als Vorbild gut geplanter Stadt genannt. Der Gründerzeitblock bietet die Möglichkeit vieler Typologien, schafft klare Trennung zwischen öffentlich und privat und bietet mit seinen großzügigen Räumen Architekturen an, die heute Wohnen, Büros, Kindergärten, Arztpraxen, Schulen und vieles mehr zulassen. Dietmar Eberle, Professor an der ETH Zürich, nennt die Dichte des Gründerzeitblocks die ideale Dichte für Urbanität und bezieht sich dabei auf ein Projekt im Wohnbauforum namens „Dichte“ [6]. Ziemlich smart eigentlich. Aber das ist meistens nicht gemeint. Smart City suggeriert neben der Dichte auch eine stärkere Vernetztheit, die das Leben einfacher, sicherer und ökologischer macht.

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Wer setzt den Maßstab für die Lebensqualität in der Smart City? (Bild: Shutterstock)

Wer setzt den Maßstab für die Lebensqualität in der Smart City? (Bild: Shutterstock)

Im schlimmsten Fall ist es die auf den Moment optimierte Stadt, aus jetziger Sicht rationale Stadt, kontrollierte Stadt, überwachte Stadt. Räume auf den heutigen Gebrauch ausgelegt, effizient und immer genutzt. Alles ist vernetzt. Alles gibt ein Feedback. Wieso ist das denn der schlimmste Fall? Was heißt denn optimieren? Und was kann man optimieren?

Städte sind keine Maschinen oder Maschinenprozesse. Eine Stadt repräsentiert mit ihren komplexen Netzwerkstrukturen viel eher einen Organismus. Es gibt Stadtqualitäten, die können nur durch Flaute beziehungsweise freie Ressourcen entstehen. Ineffizienz ist ein Luxus, der es erlaubt Dinge auszuprobieren, selbst wenn alles zu funktionieren scheint, sowie eine Ressource bei unvorhergesehen Ereignissen, wie zum Beispiel Leerstand als Puffer nach einem Erdbeben oder einem Hochwasser.

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„Optimierung kann zur politischen Gefahr werden“

 Optimierung kann zur politischen Gefahr werden, wenn aus Gründen der „funktionierenden“ Stadt und Wirtschaft Stadtproteste und Versammlungen verhindert werden. Solche Ventile sind notwendig um politische Entwicklungen zu evaluieren und politische Fehlentscheidungen frühzeitig zu erkennen. Die Optimierung läuft hier Gefahr, das Recht auf Selbstdarstellung zu nehmen [7]. Ein weites Gedankenspiel: Im Paris des 19. Jahrhunderts war es Georges-Eugène Haussmanns Städteplanung, die dem neuen Bürgertum aus Gründen der Hygiene und zum Flanieren die wunderschönen Boulevards durch die Stadt riss. Die neuen Boulevards ermöglichten jedoch auch, das dasselbe aufstrebende, neue Bürgertum im Falle eines Aufstands einfacher militärisch unter Kontrolle zu halten wäre.

Die Smart City: Utopie, Distopie oder beides?

Mit dem Entstehen der Großstädte im 19. Jahrhundert beginnen auch erste Utopien und Distopien über ihre möglichen Entwicklungen. Es ist Fritz Lang mit Metropolis, der 1927 mit dem ersten Science-Fiction-Film in Spielfilmlänge eine Distopie der Großstadt aufzeigt. In Metropolis regiert Joh Fredersen als Alleinherrscher über die Stadt und in seinem neuen Turm zu Babel überwacht er eine Zweiklassengesellschaft.

„Daten sind Macht und wer Zugang hat, ist mächtig.“

Es braucht nicht viel Fantasie, um Vergleiche zum Überwachungsraum von IBM names Intelligent Operations Center in Rio de Janeiro herzustellen [8]. Heutige wirtschaftliche und ökologische Interessen spielen mit der Vorhersehbarkeit menschlichen Handelns, um dadurch effiziente Ampelschaltungen, Lichtsteuerung und Gebäudeauslastungen zu optimieren. Vernetzte Datensysteme können genau das bieten. Daten sind Macht und wer Zugang hat, ist mächtig. Es gibt einen Grund, warum die unglaublichen Dienste von Google, Facebook, Dropbox und Co. gratis sind. Wir bezahlen mit Vorhersehbarkeit. Die Smart City ermöglicht neben einfacheren, vernetzten und ökologischen Stadtoptimierungsprozessen Überblick über unser Handeln zu bekommen.

Neben der Vorhersehbarkeit nimmt auch die Überwachungsmöglichkeit in der Smart City eine besorgniserregende Rolle ein. Neben den Kameras an öffentlichen Orten sind es auch Sensoren wie der intelligente Strommesser (Smart Meter), der bis in den Privatraum eindringt und eine ständige Überwachung möglich macht. Mit dem Smart Meter ist es möglich zu messen, wie viele Leute in einer Wohnung leben. Das mag auf den ersten Blick nicht besorgniserregend sein, kann aber eine große Rolle spielen, wenn man zum Beispiel in einer geförderten Singlewohnung gegen seinen Mietvertrag verstößt, indem ein Freund ein paar Wochen bei einem Unterkunft findet. Man kann vom Duschverhalten bis zum Fernsehprogramm das Privatleben durchleuchten.

Ständige Überwachung führt zur Selbstdisziplinierung

„Neben der Vorhersehbarkeit nimmt auch die Überwachungsmöglichkeit in der Smart City eine besorgniserregende Rolle ein.“ (Foto: Shutterstock)

„Neben der Vorhersehbarkeit nimmt auch die Überwachungsmöglichkeit in der Smart City eine besorgniserregende Rolle ein.“ (Foto: Shutterstock)

Solche theoretischen Einblicke machen die eigenen vier Wände zu einem digitalen Panoptikum, bei dem man sich der ständigen Selbstkontrolle unterworfen fühlt. Mit dem Panoptismus beschreibt Foucault das Disziplinierungsphänomen, bei dem sich das Individuum aufgrund einer möglichen Überwachung ständig an normative Verhaltenserwartungen anpasst. Somit führen Sensoren, die der Sicherheit und dem ökologischem Ressourcenverbrauch dienen, in einem vernetzten System zur ständigen Überwachung unseres Verhaltens und dies führt zur Selbstdisziplinierung „Derjenige, welcher der Sichtbarkeit unterworfen ist und dies weiß, übernimmt die Zwangsmittel der Macht und spielt sie gegen sich selber aus; er internalisiert das Machtverhältnis, in welchem er gleichzeitig beide Rollen spielt; er wird zum Prinzip seiner eigenen Unterwerfung.“[9]

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Auch die E-Demokratie scheint oft ein Teil der Smart City zu sein. Aber ja/nein-Fragen tragen selten zu einer Diskussion bei. Sie reduzieren Themen auf ein Mindestmaß. Die Fragestellungen nehmen Antworten teilweise schon vorweg. Und selbst wenn sich ein Problem findet, das sich mit einer ja/nein-Frage lösen lässt, stellt sich wieder die Frage, wer Zugang zur digitalen Demokratie hat. Der Umgang mit dem Computer wird vorausgesetzt. Speziell die ältere Generationen (aber nicht nur diese) ist stark benachteiligt und wird somit ausgegrenzt.

Aufwachen und die Dinge hinterfragen

Der Smart-City-Begriff ist ein Kind des Neoliberalismus. Und wie so viele Begriffe, die sich in diesem Kontext durchsetzen, ist er ein Begriff, den wir nicht verneinen können. Wir können nicht gegen Smart City sein, ebenso nicht gegen E-Demokratie und auch nicht gegen ökologisches Handeln, Vernetzung, Nachhaltigkeit und Effizienz. Wobei, wieso eigentlich nicht?
Rem Koolhaas schreibt in seinen Gedanken über die Smart City: „To save the city, we may have to destroy it (Anm. Smart City) …“ [10]

Vielleicht müssen wir sie nicht gleich zerstören, aber wir müssen aufwachen. Oder wie es Stéphane Hessel sagt, uns empören. Smart City ist ein „big business“. Smart ist ein beliebter Begriff in der IKT-Branche und wir müssen fragen, was so smart daran ist. Wer profitiert, wer wirbt, wer entscheidet und für wen wird optimiert? Und wie abhängig werden wir von der Stadt? „We don’t make cities in order to make buildings and infrastructure. We make cities in order to come together, to create wealth, culture, more people. As social animals, we create the city to be with other people, to work, live, play. Buildings, vehicles and infrastructure are mere enablers, not drivers. They are a side-effect, a by-product, of people and culture. Of choosing the city.“[11]

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Der Autor

smart city rudererJomo Ruderer, geboren 1989 in Graz, hat die HTL Ortweinschule für Möbel und Raumdesign besucht und studiert nach einem Ausflug an die Kunst-Uni-Graz (Klavier) seit 2009 Architektur an der TU Graz. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt an der Akademie der Bildenden Künste in Wien (Architektur), studiert er seit 2014 den Master in Architektur an der TU Graz und den Bachelor in Europäische Ethnologie an der Karl-Franzens-Universität Graz.

Quellen:

[1] Smart City Graz: Online unter: http://www.smartcitygraz.at, Zugriff: 17.11.2014

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[2] Vgl. Holert, Tom: Intelligenz, in: Bröckling, Ulrich/Krasmann, Susanne/Lemke, Thomas (Hg.): Glossar der Gegenwart, Berlin 2004, 125

[3] Vgl. Laimer, Christoph: Smart Cities. Zurück in die Zukunft, in dérive, Zeitschrift für Stadtforschung 56 (2014), 5

[4] Vgl. IBM, Smarter Cities, People, 2014, online unter: http://www.ibm.com/smarterplanet/us/en/smarter_cities/human_services/, Zugriff: 17.11.2014

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[5] Vgl. Laimer, Christoph: Smart Cities. Zurück in die Zukunft, in dérive, Zeitschrift für Stadtforschung 56 (2014), 6-7

[6] Vgl. Grabner, Martin: Learning from Gründerzeit (2011). In: GAT – Verein zur Förderung steirischer Architektur im Internet, Online unter: http://gat.st/news/learning-gruenderzeit, Zugriff: 30.11.2014

[7] Vgl. Greenfield, Adam: The smart city is predicated on an inappropriate model of optimization, in dérive, Zeitschrift für Stadtforschung 56 (2014), 23-26

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[8] Vgl. Greenfield, Adam: The smart city is predicated on an inappropriate model of optimization, in dérive, Zeitschrift für Stadtforschung 56 (2014), 23

[9] Foucault, Michel: Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses, Frankfurt am Main 1994

[10] Koolhaas, Rem: My thoughts on the smart city. In: Digital Minds for a New Europe (2014), Online unter: https://ec.europa.eu/commission_2010-2014/kroes/en/content/digital-minds…, Zugriff: 30.11.2014

[11] Hill, Dan: On the smart city. Or, a ‚manifesto‘ for smart citizens instead, in: City of Sound, Online unter: http://www.cityofsound.com/blog/, Zugriff: 1.12.2014

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