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So katastrophal bewertet die Startup-Szene die Bundesregierung vor der Wahl

Was bewegt die Digitalwirtschaft vor der Bundestagswahl? In unserem Startup-Briefing zeigt sich: Die Große Koalition – vor allem die von der Union geführten Schlüsselministerien – steht massiv in der Kritik.

3 Min. Lesezeit
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Liebe Leserinnen und Leser, nach der Legislaturperiode ist vor der Legislaturperiode. Die Bundestagswahl sorgt mal wieder für besonderes Augenmerk vieler Interessengruppen auf alte und neue Wahlversprechen. Insbesondere die Digitalwirtschaft hat hohe Erwartungen an die parteipolitischen Wahlprogramme. Erst kürzlich hat sich ein Konsortium rund um den prominenten Startup-Investor Frank Thelen gebildet, das die FDP finanziell unterstützt. Die zehn Gründenden um den „Höhle der Löwen“-Juror machten mit einer Spende über eine halbe Million Euro für die Liberalen auf sich aufmerksam. Thelen selbst wirbt dabei ausdrücklich für eine Bundesregierung aus Union und FDP. Die Szene weiß Bescheid, der Vorstoß brachte ein großes mediales Lauffeuer in Gang – insbesondere da der Promi sich nicht nur als Fürsprecher für die einen, sondern auch noch explizit abwertend gegenüber den anderen Parteien geäußert hat. Bei einer möglichen rot-rot-grünen Bundesregierung gehe er nämlich von verheerenden Folgen für die Digitalwirtschaft aus. Fair enough! Das kann er so sagen, auch wenn andere Gründende – auch aus der Spendengruppe – bisweilen mildere Positionen vertreten. Vor allem aber scheidet die Union die Geister, wenn es um Digitalkompetenz und Startup-Kämpfertum geht. Das zeigen Umfragen und Auswertungen.

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Andreas Weck
Andreas Weck

Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy. 

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