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So sichert Telefonica Deutschland mit SecureConnect IoT-Netze ab 

Keine Setup-Kosten, keine zusätzliche Infrastruktur – SecureConnect verbindet Sensoren und Geräte mithilfe von SecureSIM-Karten und dem SecureGateway-Kontrollzentrum zu einem logisch getrennten, virtuellen privaten Netzwerk, abgetrennt vom öffentlichen Internet.  

3 Min. Lesezeit Anzeige

(Bild: Telefonica)

IoT-Konnektivität: Private Netze bringen Sicherheit fürs Internet der Dinge

Auch wenn der Begriff Internet im Terminus „Internet der Dinge“ vorkommt, handelt es sich hierbei nicht automatisch um eine perfekte Kombination. Denn Sicherheits-, Performance- und Kosten-bedenken bremsen die Anwendung von IoT-Geräten im Unternehmensumfeld immer noch aus. Dabei lassen sich mit neuen, bezahlbaren Lösungen Hindernisse und Gefahren überwinden. Eine davon ist der Aufbau eines dedizierten, privaten Subnetzes.  

Werden IoT-Geräte zu einem privaten Netz zusammengeschlossen, kommunizieren sie isoliert vom Internet. Dadurch fallen zahlreiche Sicherheitsrisiken weg, die typischerweise durch die Schnittstelle zum WWW auftreten. Wir stellen die Vorteile eines solchen IoT-Subnetzes vor: 

DDoS-Attacken frühzeitig abfangen

Alle mit dem Internet verbundenen Geräte sind der Gefahr von DDoS (Distributed Denial of Service)-Angriffen ausgesetzt, die mit einer über das Internet orchestrierten Datenflut die Kommunikation und Internetnutzung gezielt stören oder vollständig unterbrechen können. Daten zu verschlüsseln und über ein privates Netz zu versenden, kann solche Attacken verhindern und für mehr Sicherheit sorgen. 

Metadaten-Tracking unterbinden 

Da alle Geräte im öffentlichen Internet anhand einer IP-Adresse identifiziert werden können und diese Adresse eine öffentlich zugängliche Information ist, lässt sie sich auch leicht ausspionieren. Obwohl die eigentlichen Daten verschlüsselt sind, kann ein „Sniffer“ zumindest den Standort des Geräts und dessen Aktivität anhand der Metadaten herausfinden.  

Anders ist es, wenn Daten über ein privates Netzwerk geleitet werden. So bleiben Metadaten innerhalb der privaten, verschlüsselten Verbindung verborgen. Noch besser ist es, wenn Geräte direkt miteinander kommunizieren können – etwa über Ports, die eigentlich aus Sorge um Sniffer- oder vergleichbare Angriffe geschlossen sind. 

Nicht vertrauenswürdige Komponenten bleiben draußen 

IoT-Module stellen schnell ein Sicherheitsrisiko dar: Entweder sind sie nicht vertrauenswürdig, da sie aus Komponenten unbekannter Drittanbieter zusammengesetzt werden; oder, selbst wenn sie es sind, tritt erfahrungsgemäß irgendwann eine Sicherheitslücke auf, sodass sie gepatcht oder gar ausgetauscht werden müssen. Das ist in der Regel teuer, zeitaufwendig und lediglich eine Reaktion auf die Attacke eines Angreifers, der bereits den nächsten Angriff plant. Handelt es sich darüber hinaus um Low-end-Geräte, fehlt oftmals die Fähigkeit zu Over-the-Air-Updates oder aber die Hersteller spielen per se keine Firmware-Updates auf.

Um dieses Sicherheitsdilemma zu umgehen, bleibt nur der Griff zum Subnetz-Trick. Kann das IoT-Gerät nicht auf das Internet zugreifen, können auch keine Daten an einen das Sicherheitsrisiko ausnutzenden böswilligen Akteur übertragen werden.

Energiesparend und Akku-freundlich: Die Nutzung einer privaten Verbindung macht eine Verschlüsselungssoftware nahezu überflüssig. Damit einhergehend können simplere Sensoren verwendet werden, die wiederum weniger Strom verbrauchen und eine längere Batterielaufzeit haben. 

Einzigartiges IoT-Mobilgerätenetzwerk für alle Budgets

Telefonica Deutschland überwindet mit „SecureConnect“ genau diese Sicherheits-, Performance- und Kostenbedenken. Die neue Konnektivitätslösung ermöglicht es, ein eigenes privates Subnetz mit unbegrenzt vielen IoT-Geräten bezahlbar und sicher aufzubauen.

SecureConnect setzt sich aus SecureSIM-Karten sowie dem SecureGateway-Kontrollzentrum zusammen. Ein AWS-Endpunkt (Amazon-Web-Services-Endpunkt) dient als zentrale Schaltstelle: Hier können Anwender eine Vielzahl von Kontroll-Tools nutzen und Whitelist-Geräte mit SecureSIM nach Bedarf zu einem logisch getrennten, virtuellen (‚privaten‘) Netzwerk verbinden – abgeschottet vom öffentlichen Internet. Selbst an abgelegenen Standorten, an denen ein Patching nicht möglich ist, lassen sich so durch Traffic-Inspection und Kommunikationsregeln mögliche Attacken oder neu entdeckte Sicherheitslücken blockieren. SecureConnect limitiert dabei weder die Anzahl der mobilen IoT-Devices – es können Hunderte oder sogar Tausende sein –, noch ist es wichtig, an welchem Standort sie sich weltweit befinden. 

(Bild: Telefonica)

Unternehmen und Organisationen mit Bedarf für solch ein privates Netzwerk aber begrenztem finanziellen Spielraum erhalten mit der einzigartigen und patentierten Lösung von Telefonica die Möglichkeit, sichere mobile IoT-Netzwerke aufzubauen. SecureConnect verursacht dabei nur einen Bruchteil der bisher üblichen Setup- und Managementkosten und bietet darüber hinaus eine noch größere Sicherheit als High-end-IoT-Netze ohne SecureGateway. 

Damit macht SecureConnect private IoT-Netzwerke für eine breite Anwenderschaft erschwinglich, die sich so in einem wettbewerbsintensiven, sich entwickelnden globalen Geschäftsumfeld auch in Zukunft behaupten kann. 

Erfahre mehr über SecureConnect

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