Tilda: Website-Baukasten für responsive Webseiten
Tilda soll es Nutzern ohne Entwicklerkenntnisse einfach machen, eigene Landing-Pages, Bildergalerien, Websites oder Artikel für das Web zu bauen. Dazu setzt das Tool auf das Baukastenprinzip. Alle benötigten Elemente lassen sich aus einer Seitenleiste auf der Webseite platzieren.
Um den Einstieg zu erleichtern, bietet Tilda eine ganze Reihe an vorgefertigten Templates an. Wer möchte, kann aber auch auf einer leeren Seite anfangen. Jedes Seitenelement kann anhand verschiedener Parameter an die eigenen Vorlieben angepasst werden. Die fertigen Websites sind responsiv und sehen daher auch im Smartphone-Browser gut aus.
Tilda: Webseite-Baukasten verfügt über verschiedene Export-Funktionen
Tilda unterstützt von Haus aus Google-Analytics. Außerdem könnt ihr auch festlegen, welches Bild angezeigt werden soll, wenn eure Webseite auf Facebook geteilt wird. Darüber hinaus könnt ihr Footer und Header für all eure Webseiten festlegen.
Ihr könnt mit Tilda eine Website mit insgesamt 50 Pages umsonst erstellen und bekommt dafür 50 Megabyte Speicherplatz. Für 10 US-Dollar im Monat darf eure Website aus bis zu 500 Pages bestehen, ihr könnt Google Analytics und eine eigene Domain nutzen. 20 US-Dollar pro Monat erlauben euch die Erstellung von fünf Websites. Außerdem steht es euch dann auch frei, die Website zu exportieren und auf einem eigenen Server zu hosten.
In diesem Zusammenhang solltet ihr auch einen Blick auf unseren Artikel „Schnell zur eigenen Website: 8 Homepage-Baukästen in der Übersicht“ werfen.
Hallo …,
weshalb sollte man eine derartige ‚Software‘ bemühen (relativ triviale) Aufgaben (technisch imperfekt) umzusetzen … (?!) – Immer dann wenn man sich nicht befähigt sieht resp. nicht willens ist betreffende Auszeichnungs- / Hochsprachen (also (X)HTML, CSS, JavaScript, PHP, etc.) zu erlernen / anzuwenden.
Programmieren kann (!) (kinder-)leicht sein … aber man muss sich auch entsprechend anstrengen.
Ciao, Sascha.
Genau Sascha, so stehts ja auch im Artikel:
„Tilda soll es Nutzern ohne Entwicklerkenntnisse einfach machen, eigene Landing-Pages, Bildergalerien, Websites oder Artikel für das Web zu bauen [..]“
Folglich hat die Zielgruppe nicht das technische Wissen, um solche Seiten selbst zu erstellen.
Hallo Martin,
mit meinem vorausgegangenem Kommentar wollte ich herausstellen dass es doch sinnvoller ist sich in diese relativ einfachen Sprachen einzuarbeiten anstatt sich in die Bedienung einer solchen Software einzulesen.
Ciao, Sascha.
Hi Sascha,
ich glaube, du unterschätzt da ein wenig den Aufwand „mal eben“ HTML, CSS und JavaScript zu lernen. Ein Bäcker, der fix eine Seite für seinen Laden haben möchte hat berechtigter Weise auch gar keinen Nerv dazu, zu lernen, wie man z.B. einen schnieken Parallax Effekt in seinem Website-Header hinbekommt, die Seite Performant und responsive hält oder Analytics einbindet.
Gerade im Hinblick auf die von die angesprochene technischen Anforderungen kann man von keinem Laien erwarten, dass er/sie es in einem angemessenen Zeitrahmen besser hinbekommt, als solch ein System. Und wir Webentwickler sind nunmal mit unserem Spaß am Programmieren eine Minderheit, da kann man nicht auf andere schließen.
Beste Grüße,
Tim
Hallo Tim Ötting,
mh, okay; Webprogrammierung reizt mich ehrlich gesagt eher wenig – es ist ‚ein nötiges Übel‘ … !
Suchmaschinenoptimierung, Backlinks setzen etc., … hasse ich wie die Pest, es ist ein hausgemachtes Problem.
Mich interessieren primär VoIP bzw. SIP resp. (Video-)Telefonie-Anlagen auf Softwarebasis, E-Mail-Server, VPN und Prozessoptimierung.
Was Webentwicklung anbelangt bin ich stur und mache dass was ich für richtig erachte, egal was Google & Co. davon halten.
Leider bin ich auch schrecklich faul und anderweitig eingebunden sodass ich es (derzeit) nicht schaffe umfangreichere Projekte umzusetzen.
Wahrscheinlich im Sommer diesen Jahres werde ich beginnen eine ’spezielle‘ Webanwendung zu schreiben … !
Ehrlich gesagt finde ich das Leute deren (Kern-)Geschäft in’s Internet ausgelagert worden ist resp. werden soll, sich auch mit den entsprechenden Technologien auseinandersetzen sollten – der Rest sollte es doch einfach bleiben lassen.
Wer keine Ahnung hat was er da ‚programmiert‘, soll sich weiterbilden oder ‚offline‘ operieren – alles andere ist Amateurbusiness.
Ciao, Sascha.
Hier noch ein paar:
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Hallo Mat Tilda,
was wollen Sie uns damit nun mitteilen ?!
Ciao, Sascha.