Transhumanismus: Wie sieht der Mensch der Zukunft aus?

Ständig auf Empfang ist der Künstler Neil Harbisson. Er trägt eine Antenne im Schädel, die Farben in Töne übersetzt und durch Vibrationen auf seine Hörknöchelchen überträgt. (Abbildung: Thomas Victor „Human+“)
Diese Geschichte beginnt vor etwa 3,8 Milliarden Jahren. In den Urmeeren entstehen selbstreplizierende Moleküle, die einige Millionen Jahre später lichtsensitive Cyanobakterien hervorbringen. Sie geht weiter über augenlose Fische in den Tiefen des Kambriums hin zu Säugetieren, die sich im Dunkeln vor Dinosauriern verstecken. Sie führt schließlich zu aufrecht gehenden Lebewesen, die vor etwa 300.000 Jahren auftreten und nur wenig später, relativ gesehen, komplexe Maschinen entwickeln, mit denen man unter anderem diese Zeilen schreiben kann. Ende offen.
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