Umfrage: Jeder Dritte hat zu Hause fast täglich Internetprobleme

(Foto: Pheelings media / shutterstock)
Am häufigsten nahmen demnach junge Erwachsene, Berufstätige in Heimarbeit und Familien mit Kindern diese Internetprobleme wahr. Nicht nur im Arbeits- oder Bildungskontext sei ein stockendes Netz für viele Menschen ein Störfaktor: Auch bei Videostreamings (44 Prozent), Livestreamings beispielsweise von Sportveranstaltungen (25,4 Prozent) und Onlinespielen (12 Prozent) frustriere es viele.
Die Mehrheit der Nutzer sieht laut der Studie den mangelhaften regionalen Ausbau der Netz-Infrastruktur (57 Prozent) und die Überlastung des Netzes (53 Prozent) als Ursachen. dpa
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Und „Die Mehrheit der Nutzer …“ weiss auch wie Kommunikation fuktioniert? Der Hausanschluss ist nur das erste Glied einer komplexen Kette vor Geräten mitKonzentratorfunktion, Netzübergängen, Durchleitungsparametern bis hin zu den Applikationsservern, und dann das Ganze wieder zurück. Und das schwächste Glied in der Kette bestimmt die Perfomance. Das ist meist nicht die Geschwindigkeit des Endgeräteanschlusses. Wenn’s danach ginge wäre bei einem 10Mbit/s – Anschluss eine 10Mbyte-Datei in ca. 10 Sekunden runtergeladen. Hab ich noch nicht erlebt, muss also woanders klemmen …
Also entweder ist die Studie Mist oder der Artikel beleuchtet nur die „tolle“ Fallzahl.
Nur zu wissen, dass X Prozent unzufrieden sind bringt ja keinem was.
Vor allem was bedeutet Verzögerung? Ausfall? Schlechtere Down oder Up Werte? Welche Internetverbindung Nutzen die meisten? Etc