Liebe Leserinnen und Leser, man möchte meinen: Um die 4-Tage-Woche steht es nicht gut! Wir befinden uns in den Anfängen einer Wirtschaftskrise, die in wenigen Wochen sogar in eine Rezession münden dürfte. Der Fachkräftemangel reißt enorme Umsatzlücken in den Geschäftsalltag. Für viele Unternehmen ist das eine schwierige Zeit. Der Bundesfinanzminister Christian Lindner schwört die Deutschen auf Überstunden ein, Steffen Kampeter von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände findet es absurd dieser Tage von Arbeitszeitverkürzungen zu sprechen und Siegfried Russwurm vom Bundesverband der deutschen Industrie plädiert für eine Regelarbeitszeit von 42 Stunden. Ja, um die 4-Tage-Woche steht es ganz eindeutig überhaupt nicht gut. Und doch: Manche schreckt das nicht ab!
- Sofort-Zugriff auf die exklusiven Briefings
- Digitaler Zugang zu allen Ausgaben des t3n Magazins
- Guides und Surveys im Wert von bis zu 396 Euro inklusive
- Exklusive Sessions mit t3n und Digital-Expert*innen
Du bist bereits Pro-Member? Hier anmelden
Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.