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Briefing

Wo siehst du dich in 5 Jahren?

Einmal pro Woche blicken wir im Karriere-Briefing für unsere Pro-Member auf ein dringendes Thema der Arbeitswelt. Heute geht es um den berühmten Fünf-Jahres-Plan und darum, warum niemand die Frage danach braucht.

2 Min.
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Andreas Weck. (Bild: Johannes Schuba)

Liebe Leserinnen und Leser, meine Eltern sagten immer: doofe Frage, doofe Antwort. Dieses Label gehört auch auf die Frage nach dem Fünf-Jahres-Plan. Noch immer wird sie von Personalverantwortlichen in Bewerbungsgesprächen, aber auch in Feedbackrunden von Vorgesetzten gestellt. Auch ich habe sie einmal in einem Jahresgespräch vorgesetzt bekommen: „Wo siehst du dich in fünf Jahren?“ Meine Antwort damals: „Keine Ahnung, vor fünf Jahren hätte ich nicht einmal gedacht, dass ich als Journalist überhaupt irgendwo festangestellt sein würde.“ Mein Gegenüber war damals überrascht über die Ehrlichkeit, denn viel zu oft wird rumgedruckst: „Ich würde gerne in dieser Firma weiter aufsteigen!“ Klingt zwar gut, aber eigentlich ist die Antwort ein Allgemeinplatz. Zumal sie auch nicht zu ambitioniert klingen darf, damit die Chefin beziehungsweise der Chef nicht um die eigene Position fürchtet.

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Andreas Weck
Andreas Weck

Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy. 

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