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Trendreport

Wie wir uns im Digitalen als Menschen identifizieren – und ob Bots uns ersetzen können

Mensch oder Maschine? In Zeiten von generativer KI ist diese Frage nicht mehr so einfach zu beantworten. Während die einen nach Lösungen suchen, um die Person aus Fleisch und Blut vom Bot zu unterscheiden, arbeiten andere daran, dass digitale Zwillinge ihnen Arbeit abnehmen.

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Der Orb von Worldcoin scannt die Iris und erstellt so einen Hashcode, der eine Person als Individuum identifiziert. (Foto: Ole Witt)

„t3n?!“, tönt es aus dem Videocall. „Da lese ich doch lieber die Rückseite einer Cornflakes-Verpackung!“ Autsch, das sitzt. Doch zum Glück stammt dieses harsche Urteil nicht von einem Menschen, sondern nur von einem Avatar.

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Der gehört zu Kai Henrik Müller, und der hat mich schon vorgewarnt: Sein digitaler Zwilling sei ziemlich „grumpy“ und „moderiert alles ab“ – auch für das Vorstandsgremium von Müllers Digitalagentur Experience One fand der virtuelle Klon keine netten Worte. Trotzdem plant Müller, bis 2025 rund 30 Prozent seiner Aufgaben als CEO an seinen Avatar auszulagern – der dann im Gegensatz zu seiner grummeligen V1 auch umgänglicher sein soll.

Sprachmodelle wie OpenAIs GPT und Bild- und Video-KI-Tools wie Midjourney, Synthesia und Co. machen kontinuierlich Fortschritte; es wird immer schwieriger, echte Menschen von digital erstellten zu unterscheiden. Und während Menschen wie Kai Henrik Müller sich selbst ein bisschen abschaffen wollen, arbeitet OpenAI-Gründer Sam Altman mit seinem Kryptoprojekt Worldcoin an einem Weg, wie wir unser Menschsein im Internet auch in Zukunft verlässlich beweisen können.

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Ein Blick auf die Beta der dritten Version von Müllers digitalem Zwilling gibt schon einen recht guten Ausblick auf das, was da kommen könnte. Der Avatar sieht ihm unverkennbar ähnlich, auch die Stimme klingt wie seine; wenn er sich aber bewegt, passiert das, was immer passiert, wenn sich digitale Abbilder bewegen: Die Abläufe wirken einfach nicht so natürlich wie beim Menschen. Sollen sie aber auch gar nicht, wie Müller betont. „Ich möchte bewusst eine Visualität wählen, die deutlich macht, dass das künstlich, synthetisch ist“, erklärt er. Es brauche eine klare Designsprache für KI und KI-Anwendungen. Man benötige „neue UX-Prinzipien, die es ermöglichen, die Potenziale der Technologie für das Nutzererlebnis auszuschöpfen, ohne ethische Grenzen zu überschreiten. Das meint zum Beispiel eine entsprechende Auszeichnung der KI, die maximale Transparenz für den Nutzer schafft“. Das sei wichtig, so Müller, schließlich baut seine Agentur digitale Zwillinge auch für Kunden. Die kommen bereits jetzt in teilweise sensiblen Umgebungen zum Einsatz, zum Beispiel als Pflegeberater bei einer deutschen Krankenkasse.

Auf der Digitalmesse Digital X 2023 hat Kai Henrik Müller seinen digitalen Zwilling der Öffentlichkeit präsentiert. (Foto: Experience One)

Im Zweifel lieber restriktiv

Sicherheit ist dementsprechend auch ein wichtiges Thema, wenn es um digitale Klone geht. Müller will hier keine Kompromisse machen: „Im Zweifelsfall sind wir lieber zu restriktiv. Das geht dann aktuell noch auf Kosten etwa der Sprachfähigkeit oder hat andere qualitative Limitierungen,“ Es brauche sichere Anwendungen, bei denen der Mensch im Mittelpunkt stünde. Daher müsse man gerade bei generativer KI „die Themen Datenqualität, Datenschutz und Governance neu betrachten und strategisch aufsetzen.“

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Es sei wichtig, die „Awareness“ für das Thema Cybersicherheit „von Anfang an mit in das Projekt hineinzudesignen“. Und so ist auch immer ein:e Sicherheitsexpert:in mit Schwerpunkt Cybersecurity Teil des Projektteams bei Experience One, wenn es darum geht, einen digitalen Zwilling zu bauen.

Das ist, so erzählt Müller weiter, übrigens gar nicht so aufwendig, wie man denken könnte. Bis zu seinem ersten Prototyp, dem „grumpy Kai“, habe es rund drei Monate gedauert, Inzwischen geht es deutlich schneller: 15 bis 20 Fotos von verschiedenen Posen sind für einen digitalen Zwilling nötig, dazu zwei oder drei Seiten Text, die für den Stimmklon vorgelesen werden müssen. Mithilfe von Programmen wie einem Stable-Diffusion-Modell, Elevenlabs und D-ID entsteht so ein Avatar – an einem einzigen Tag.

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„Ein Szenario ist, dass dieses künstliche Bewusstsein entsteht, ohne dass wir es merken.“

Der ist freilich so noch nicht einsatzbereit; was fehlt, unterteilt Müller in drei Dimensionen: Da sind Prompting und Priming, die dafür sorgen sollen, dass der digitale Zwilling die richtige Charakteristik trifft – „mit welcher Identität und Haltung geht die KI das Gespräch an, ist sie sachorientiert, einfühlsam oder eher kritisch?“. Dazu kommen die Inhalte, also das Wissen, das der Avatar haben muss. Das gewinnt er etwa aus Geschäftsberichten, Interviews oder Firmenwebsites. Als letzte Dimension können bestimmte Fähigkeiten hinzugefügt werden – wer etwa zu schnell spricht, könnte seinen Klon bedächtiger reden lassen oder ihn im Kund:innenkontakt dem Upselling verpflichten.

Und welche Arbeiten kann der digitale Zwilling dann übernehmen? Müller plant, 30 Prozent seiner Aufgaben auf den Avatar zu übertragen. Bereits heute unterstützt der etwa bei der Texterstellung und hilft, Informationen für Vorträge und Reportings aufzubereiten. Langfristig möchte Müller sein digitales Alter Ego einsetzen, um hypothetische Rollen und Szenarien zu analysieren: „Ich kann beispielsweise jetzt schon unterschiedliche Entscheidungswege simulieren und daraus relevante Schlussfolgerungen ziehen.“ Gleichzeitig weiß der CEO auch sehr genau, welche Aufgaben er keinesfalls abgeben würde: „Alles, was mit Vertrauen, Wertschätzung und Beurteilungskompetenz zu tun hat, würde ich nicht auslagern: Zwischenmenschliches, auch Personalthemen, die in ein 1 on 1 gehören“, erklärt er. „Sachen, die ich auch heute delegieren würde, könnte der digitale Zwilling machen.“

Generative KI soll „empowern“

Darin sieht Müller auch die Hauptaufgabe generativer KI: „das Empowerment der jeweiligen Rolle. Es geht nicht darum, eine Rolle zu 100 Prozent zu ersetzen.“ Stattdessen soll der Avatar Schwächen ausgleichen und so neue Werte generieren. „Der Zwilling hat aus meiner Sicht nur einen Job: mich für die authentischen, qualitativ wertvollen Themen freispielen, und bei allen anderen zu übernehmen oder zu unterstützen – nicht umgekehrt“, betont er.

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Dieser Artikel ist zuerst im t3n Magazin Nr. 75 erschienen, das sich im Schwerpunkt mit der Frage beschäftigt, wie KI und Tech unser Essen beeinflussen und wie wir zur richtigen Work-Lunch-Balance kommen. Mehr zum Thema und dem Heft erfährst du hier.

Auch bei Worldcoin rechnet man damit, dass KI künftig noch mehr Aufgaben übernehmen und Tätigkeiten ausführen wird. Hinter dem Geflecht aus der gleichnamigen gemeinnützigen Stiftung mit Sitz auf den Cayman-Inseln und dem Fertigungsunternehmen Tools for Humanity im bayrischen Erlangen steckt kein Unbekannter: OpenAI-Gründer Sam Altman hat Worldcoin 2019 zusammen mit Max Novendstern und dem deutschen Physiker Alexander Blania gegründet.

Sie seien fest davon überzeugt, sagt Tiago Sada im Gespräch, dass KI „unglaublich viel Reichtum produzieren“ werde. Sada ist Head of Product, Engineering & Design bei Worldcoins Tech-Unternehmen Tools for Humanity. Um diesen Reichtum fairer zu verteilen, könnten Unternehmen weltweit eine Art KI-Steuer zahlen – der Mensch, alle Menschen sollen davon profitieren, erläutert er die Thesen der Worldcoin-Gründer. Und für das daraus finanzierte bedingungslose Grundeinkommen könnte die Worldcoin Foundation die Infrastruktur bereitstellen. Denn damit gewährleistet sei, dass jeder Mensch nur für sich selbst Geld bezieht, brauche es das, was sie bei Worldcoin den Proof of Personhood nennen – und den Orb. Der sieht einigermaßen futuristisch aus: groß wie ein Fußball und silbern glänzend. Zwei davon sind in einer Berliner Filiale einer großen Elektronikkette aufgebaut. Hier können sich Interessierte mittels eines Iris-Scans verifizieren und so den Beweis erbringen, dass sie echte Menschen sind. Seit dem Start im Juli 2023 haben das laut Worldcoin über 3,1 Millionen Menschen in 35 Ländern getan, darunter auch Deutschland. Konkrete Zahlen zum deutschen Markt teilt das Unternehmen auch auf Nachfrage nicht mit.

„Hast du schon mal von Bitcoin gehört?“

Lockmittel dafür ist sicherlich auch WLD, der Worldcoin-Token. Wer sich an einem Orb verifiziert, bekommt einen zur Belohnung geschenkt; wer als Orb-Operator weitere Menschen registriert, wird ebenfalls in Worldcoin bezahlt. So sind laut Website Stand Januar 2024 rund 116 Millionen Worldcoin-Token mit einer Marktkapitalisierung von ungefähr 250 Millionen Euro im Umlauf. Ihre Gesamtmenge ist zunächst auf zehn Milliarden Stück begrenzt.

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Wofür genau der WLD-Token genutzt werden soll, ist offen; das soll in der Hand der Menschen liegen. Deshalb steht dahinter auch ein offenes Protokoll; jede:r soll Funktionen hinzufügen und überprüfen können. Nutzer:innen könnten sich beispielsweise dafür entscheiden, Worldcoin als globales Zahlungsmittel zu verwenden oder über die App Petitionen zu unterzeichnen. Selbst bei Wahlen könnte die World ID eines Tages zum Einsatz kommen – indem man sich darüber auf Abstimmungsplattformen verifiziert. Das wäre dann ein „wahrhaft demokratisches System“ – so steht es jedenfalls auf der Worldcoin-Website.

Aktuell kann man noch nicht viel mit dem Worldcoin-Token machen. Die World ID ist zwar in einigen Bereichen wie Games, etwa für Minecraft, in Messenger-Dienste und Netzwerke wie Telegram, Reddit und Discord und E-Commerce-Systeme wie Shopify integriert. Außer dem Login – der die Nutzer:innen eben als Menschen anstelle von Bots verifiziert – gibt es bisher jedoch keine weiteren Einsatzbereiche.

Dazu kommen Datenschutzbedenken – zwar gibt Worldcoin an, dass die Aufnahmen des Iris-Scans den Orb gar nicht verlassen und sofort in einen Hashcode umgewandelt werden. Auf Wunsch soll die Aufnahme direkt nach der Verifizierung auch gelöscht werden. Das überzeugt aber nicht alle: In Frankreich hat Worldcoin die Scans nach Kritik vorerst gestoppt, Kenia hat dem Unternehmen jegliche Aktivitäten untersagt, auch das deutsche Innenministerium warnt: Biometrische Daten sollte man nicht leichtfertig teilen.

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Vielleicht ist das auch der Grund, warum die meisten Menschen – tatsächlich werden während unseres Besuchs vor Ort nur junge Männer angesprochen – in dem Berliner Elektromarkt eher skeptisch reagieren, wenn der junge Mann mit dem Worldcoin-Badge um den Hals fragt: „Hast du schon mal von Bitcoin gehört?“ Die bekannteste Kryptowährung fungiert als Stichwort für eine eher abstrakte Idee – die doch viel mehr sein will als nur ein weiteres Spekulationsobjekt.

Doch mehrere Länder haben Worldcoin aktuell wegen möglicher fehlender Lizenzen für die Kryptowährung im Visier, auch die deutsche Bafin beobachtet Worldcoin derzeit. In den USA darf das Unternehmen aufgrund von entsprechenden Regulierungen keine WLD-Token ausgeben.

Hauptsächlich soll es aber um den Proof of Personhood gehen, heißt es von Worldcoin. Tiago Sada rechnet damit, dass er in Zukunft „für alles, das ans Internet angeschlossen ist“, benötigt werden wird. Mit dieser Einschätzung stehen er und Worldcoin nicht allein da: Auch Web3-Unternehmen wie Humanbound, Passport, Proof of Humanity, Anima oder Quadrata arbeiten an ähnlichen Konzepten. So verbreitet wie Worldcoin sind sie allerdings nicht.

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Sada geht davon aus, dass KI den Menschen schon bald bei fast allem unterstützen wird – gerade jetzt, wo sie sich immer schneller entwickelt. „KI-Modelle – egal, ob Text, Bild oder Video – helfen uns schon jetzt, Content zu produzieren. Wahrscheinlich werden die meisten meiner Tweets schon bald von einem Textmodell mitverfasst werden“, erklärt er und ergänzt, dass er das „großartig“ finde.

Doch wie viel von unserem Alltag werden KI und Bots wirklich bestimmen? Wie realistisch sind Szenarien, in denen ein digitaler Zwilling Teile unserer Arbeit übernimmt oder KI für uns kommuniziert? Und viel wichtiger: Werden wir auch in Zukunft den Unterschied zwischen Mensch und Maschine (er)kennen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Karsten Wendland. Er ist Professor an der Hochschule Aalen und forscht zu Themengebieten wie künstlichem Bewusstsein und Technikfolgenabschätzung.

Karsten Wendland forscht zur Technikfolgenabschätzung. Er beobachtet, dass Menschen derzeit viel „nebenbei“ über KI lernen. (Foto: Uli Planz)

Wer – oder was – hat ein Bewusstsein?

Er schließt nicht aus, dass wir eines Tages zu dem Schluss kämen, dass KI ein Bewusstsein hat – weist aber auch darauf hin, dass das nicht zuletzt eine kulturelle Frage sei. Während wir uns im kontinentaleuropäischen Raum schwer damit tun, Gegenständen so etwas wie ein Bewusstsein zuzusprechen, ist im Shintoismus, der tief in die japanische Kultur verwurzelt ist, selbstverständlich, dass beispielsweise in einem iPhone ein Stück Bewusstsein steckt. „Aus einer solchen Sicht sind das bewusste Systeme, und sie werden zunehmend bewusster“, erklärt Wendland.

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Er selbst hat zwei gegensätzliche Szenarien für eine bewusste KI entwickelt, die durchaus auch polarisieren sollen. „Das erste Szenario ist, dass dieses künstliche Bewusstsein entsteht, ohne dass wir es merken“, so Wendland. Das zweite sei das genaue Gegenteil, erklärt er weiter: „Es ist nichts drin, aber die Imitationen sind so gut, dass die Leute der KI Bewusstsein zuschreiben und glauben, die Maschine verstehe sie wirklich und könne ein vertrauensvolles Gespräch führen.“

In beiden Fällen, so Wendland, müssten wir Menschen früher oder später eine Entscheidung treffen: Wie wollen wir künftig mit Maschinen umgehen? Dabei gehe es nicht nur um „planerische Prozesse“ und teilweise abstrakte Regulierungen, sondern auch um das, was im Alltag geschieht. Schließlich wird nicht jede neue Entwicklung von den Menschen begeistert angenommen – Wendland verweist auf VR-Brillen, die bei einigen Benutzer:innen zu Übelkeitsgefühlen führen: „Wir sind ja auch biologische Wesen und bestehen nicht nur aus Geist.“

Trotz aller Unwägbarkeiten blickt Wendland positiv in die Zukunft. Natürlich werde es immer schwieriger, beispielsweise in einem Videocall den Menschen vom Bot zu unterscheiden. Aber: „Momentan lernen sehr viele Menschen quasi nebenbei, was alles möglich ist, ohne dass sie ein verstärktes Interesse an KI hätten.“ Man kann sich dem Thema kaum entziehen, das wird sich auch in nächster Zeit nicht ändern. Wendland rechnet etwa auch damit, dass es KI-Witze geben wird, in denen Missverständnisse oder Parallelen zwischen Mensch und Maschine verhandelt werden. „Das ist eine gute Entwicklung“, erklärt er, „weil es eine gewisse Souveränität gegenüber dieser Technik zeigt, dass man ihr nicht auf den Leim geht.“

Und genau wie Kai Henrik Müller keine persönlichen Gespräche an den digitalen Klon auslagern würde, geht auch Karsten Wendland davon aus, dass in bestimmten Situationen weiterhin Authentizität gefragt sein wird. Die könnte etwa durch Worldcoins Proof of Personhood sichergestellt werden. Der Technikfolgenabschätzer kann sich aber auch vorstellen, dass es wieder eine Tendenz ins Analoge geben wird. „Aus meiner Sicht wird es irgendwann wieder wichtiger werden, bestimmte Dinge Face to Face in einem Raum durchzuführen. Dass man in bestimmten Situationen dieses Authentische haben möchte“, meint Wendland.

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