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Digitale Wirtschaft

Von Affenfelsen bis Schlafkoje – das sind die Büros der Zukunft

Etwa 80.000 Stunden verbringt der durchschnittliche Angestellte bei der Arbeit –und doch versprühen viele Büros nach wie vor den Charme einer kleinstädtischen Amtsstube. Dabei steigt nicht nur der Druck auf Unternehmen, ihren Mitarbeitern ein kreatives Umfeld zu bieten, auch die Möglichkeiten sind heute enorm. Ein Blick auf das Büro der Zukunft – das vielleicht gar nicht mehr so weit weg ist.

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The End of Sitting-Projekt von RAAAF, www.raaaf.nl (Foto: Jan Kempenaers)

Die Hölle liegt irgendwo zwischen Bravilor Bonamat und Raucherraum. Sie ist ausgelegt mit mittelstandsgrauem Linoleum und riecht nach abgestandenem Kaffee, billiger Pizza und kaltem Schweiß. Von der Decke flackern Leuchtstoffröhren, der Ausblick wird versperrt von vergilbten Lamellenvorhängen – und in der Ecke verrichtet ein kühlschrankgroßer Kopierer seinen Dienst mit dem immer gleichen Geräusch.

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Wwwwwwwwwwt. Sst. Ssssst-Sst. Wwwwwwwwwwt.

Die Hölle, sie ist ein Großraumbüro. Eins, in dem die Schreibtische dicht an dicht stehen, in Reih und Glied, so wie in Guillermo Saccomannos Roman „Der Angestellte“. Die einzige Abwechslung in seiner Hölle kommt aus dem Lautsprecher: Ab und zu wird einer ausgetauscht, per Durchsage erfahren die Mitarbeiter, wer gehen muss. Ein apokalyptisches Szenario.

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70 Jahre vor Saccomanno haben die Menschen noch Visionen, sie haben eine Idee vom Büro der Zukunft. Vannevar Bush ist so ein Mensch. Der Ingenieur und Computer-Pionier träumt 1945 von einer Maschine, die die Arbeitswelt revolutionieren soll: dem Memex. In seinem Artikel „As We May Think“, der im Atlantic erscheint, entwirft Bush mehr ein Gedankenexperiment als einen Prototypen: ein System zur Verwaltung und Verlinkung von Informationen, eine Art analoges World Wide Web, eingebaut in einen für damalige Verhältnisse futuristischen Schreibtisch.

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Es hat einige Jahrzehnte gedauert, doch Bushs Theorien sind abgelöst und weitergedacht worden – von Hypertextsystemen, dem Internet und mobilen Geräten. Noch 1988 schreibt Josef Ellenrieder in der Computerwoche: „Die Kombination von Computertechnik mit moderner Nachrichtentechnik ist eine Gigantenhochzeit: Sie eröffnet die Perspektive, dass die Datenverarbeitung in Verbindung mit neuen Formen der Kommunikation Einzug in den Büroalltag hält wie früher das Telefon und das Fernsehen im privaten Bereich. Das Büro der Zukunft wird aber erst dann realisiert sein, wenn es gelungen ist, eine technische Integration aller vier Informationsarten zu vollziehen.“

Ist das Bällebad das Ende der Fahnenstange?

Heute denken wir bei solchen Sätzen: „Wie konnten die damals bloß arbeiten?“ Heute ist die Vernetzung Alltag, die klassischen Büromöbel, in die Bush seine Idee noch integriert hat, sind lange nicht mehr zeitgemäß, und Alternativen sind kein Luxus mehr. Höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle gibt es bei Ikea, und wem das nicht hip genug ist, der greift zum TableAir – einem High-Tech-Tisch, der die Arbeitsfläche smart verstellt und schlanke 1.900 US-Dollar kostet, oder zum Locus Seat, einer Art Lehn-Steh-Hocker, der schon ab 650 US-Dollar zu haben ist. Gute Büromöbel? Sind Alltag.

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Mitarbeiter und Unternehmer treiben inzwischen andere Dinge um: Konzerne wie Facebook, Google und Apple haben mit ihren teils futuristischen Konzernzentralen und Bällebad-Paradiesen vorgemacht, wie moderne Büroarchitektur und zeitgemäße Arbeitsplätze vermeintlich aussehen sollten – und damit auch in konservativeren Branchen Begehrlichkeiten geweckt. Doch ist das wirklich schon alles? Ist das Bällebad das Ende der Fahnenstange?

Mit dem Memex entwarf Vannevar Bush 1945 einen futuristischen Schreibtisch mit medienübergreifenden Funktionalitäten. Seine Ideen zum vernetzten Arbeiten sind heute Realität. (Screenshot: YouTube)

Mit dem Memex entwarf Vannevar Bush 1945 einen futuristischen Schreibtisch mit medienübergreifenden Funktionalitäten. Seine Ideen zum vernetzten Arbeiten sind heute Realität. (Screenshot: YouTube)

Nicht ganz. Es gibt noch so etwas wie Visionen und Utopien – bei Tino Schädler etwa. Der Architekt und Filmdesigner hat zwischen 2008 und 2011 den I-Cocoon entwickelt – eine Art 360-Grad-Kino im Miniatur-Format, ein Remote-Arbeitsplatz, der uns vorgaukeln kann, wir seien gerade ganz woanders. In einem Meeting vielleicht. Oder in einem Großraumbüro. Sein Konzept erinnert an die große Zeit der Virtual Reality, die durch Unternehmen wie Oculus Rift mit seinen 3D-Brillen oder Immersis, das ganze Räume in ein Holodeck verwandeln will, wieder einen Aufschwung erlebt. Noch ist das virtuelle Arbeiten nicht massentauglich – auch wenn beispielsweise Microsoft mit seinem HoloLens-Projekt versucht, das zu ändern: Um die Holografie-Technologie herum will der Konzern eine ganze Infrastruktur schaffen, die nicht nur das Arbeitsleben, sondern auch unsere Freizeit, unseren gesamten Alltag durchdringen soll.

Microsoft setzt mit dem HoloLens-Projekt auf die Zukunft der virtuellen Realität. (Screenshot: Microsoft)

Microsoft setzt mit dem HoloLens-Projekt auf die Zukunft der virtuellen Realität. (Screenshot: Microsoft)

Der Wert der Anwesenheit oder: Investitionen in die Infrastruktur

Daneben gibt es zwar etliche Beispiele dafür, wie erfolgreiches verteiltes Arbeiten aussehen kann und zumindest projekt- oder phasenweise hat die Digitalisierung hier großartige Möglichkeiten geschaffen. Doch Ideen wie die von Microsoft oder Immersis sind noch eine Utopie – und für den Großteil der Unternehmen werden sie das zumindest kurzfristig auch bleiben. Auf der einen Seite, weil Team-Chats und Video-Konferenzen inzwischen so billig, verfügbar und alltagstauglich geworden sind, dass sie solche Ideen als überdimensioniert abhängen. Auf der anderen Seite aber auch, weil das ROWE-Konzept von Jody Thompson und Cali Ressler zumindest teilweise wieder in Frage steht. Ihre These, dass jeder seine Arbeit zu jeder Zeit an jedem beliebigen Ort ausführen kann, solange das Ergebnis stimmt, wackelt – nicht erst, seit Yahoo-Chefin Marissa Mayer die Homeoffice-Regelung wieder gekippt hat oder bekannt wurde, dass Apple-Mitarbeiter sich das Homeoffice durch Überwachung und andere merkwürdige Praktiken „erkaufen“. Selbst in Zeiten steigender Mieten erkennen immer mehr Unternehmen wieder den Wert der Anwesenheit. Und das bedeutet für viele: Investitionen in die Infrastruktur.

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In diesen Bereich ist in den letzten Jahren Bewegung gekommen. Zum einen, weil es auch in Sachen Büro so etwas wie Moden und Trends gibt – zum anderen, weil es bei der Frage, wie wir in Zukunft arbeiten, um weit mehr als die Aufwertung des Arbeitsplatzes oder den Spaß der Mitarbeiter geht. Es geht – zumindest für die Unternehmen – in erster Linie um wirtschaftliche Faktoren wie Produktivität und Gesundheit. Je effizienter Mitarbeiter sind und je geringer der Krankenstand, desto besser für den Umsatz. Und hier spielt das Büro eine durchaus entscheidende Rolle.

Mehr Fehlzeiten im Großraumbüro

So hat eine 2014 in Schweden erhobene Studie gezeigt: Im Schnitt gibt es in Großraumbüros fast doppelt so viele Fehlzeiten wie in kleineren Einheiten. Nur zwei mögliche Gründe sind der höhere Geräuschpegel und die leichtere Verbreitung von Krankheitserregern. Doch auch die Frage, ob sich der Mensch in seiner Umgebung wohlfühlt, ob er genügend Platz hat, genug Bewegungsspielraum, ist ausschlaggebend dafür, wie gut er arbeitet.

Das Problem dabei: Oft haben nicht mal Design-Profis eine genau Vorstellung davon, wie eine perfekte Umgebung aussehen kann. In einem Interview mit dem Magazin Utopia sagte Vitra-Chef Hanns-Peter Cohn vor einigen Jahren bestimmt, aber vage: „Wir werden uns in den Büros ganz konsequent zu einer Wissensgesellschaft wandeln, die teamorientiert arbeitet. […] Räume müssen den Teamgedanken fördern und helfen, hierarchische Strukturen abzubauen.“ Wer jetzt ein Bild vor Augen hat, könnte reich werden.

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Was aussieht wie echtes Sonnenlicht, das durch ein Fenster fällt, ist in Wahrheit eine Lampe: Das Beleuchtungssystem der italienischen Firma COELUX könnte neben Krankenhäusern oder Fotostudios auch Bürolandschaften revolutionieren. (Foto: COELUX)

Was aussieht wie echtes Sonnenlicht, das durch ein Fenster fällt, ist in Wahrheit eine Lampe: Das Beleuchtungssystem der italienischen Firma COELUX könnte neben Krankenhäusern oder Fotostudios auch Bürolandschaften revolutionieren. (Foto: COELUX)

Arbeiten auf dem Affenfelsen

Eine Idee dafür kommt nicht aus dem Valley und nicht aus der Startup-Szene, sondern von der RAAAF, einem holländischen Konzeptbüro an der Grenze von Architektur, Kunst und Wissenschaft. Ihre Installation „The End of Sitting“ erinnert an einen Affenfelsen – Ronald Rietveld, Erik Rietveld und Arna Mackic denken bei der Zukunft des Büros an eine Hügellandschaft, in der es keine Tische und keine Stühle mehr gibt, dafür Höhlen und Gänge, Gewölbe und Flächen – zum Sitzen, Stehen, Liegen und was einem sonst noch so einfällt.

„The End of Sitting“ stützt sich auf Studien, nach denen der moderne Mensch nicht nur zu viel sitzt, sondern sich insgesamt zu wenig bewegt – wodurch beispielsweise Übergewicht begünstigt wird. Physiologen messen das mit einer Einheit namens MET – dem Metabolischen Äquivalent, das den Stoffwechselumsatz eines Menschen bezogen auf den Ruheumsatz im Verhältnis zu seinem Körpergewicht misst. Einfach zusammengefasst: Beim Sitzen verbrauchen wir ungefähr ein, beim langsamen Gehen drei und beim langsamen Laufen sieben MET pro Stunde. Der durchschnittliche Büroarbeiter schafft es gerade mal auf einen Wert von 1,5. Doch was würde Bewegung verändern? Die Marathon-Läuferin Amby Burfoot hat das in einem Artikel für die Runner’s World ausgerechnet: Wenn ein Mensch, der knapp 80 Kilo wiegt, über zehn Stunden nur ein MET pro Stunde mehr verbraucht, würde er 765 Kalorien mehr verbrennen. Das entspricht drei Big Macs.

Besser Pause machen

Das Büro der Zukunft ist deshalb auch eine Frage der Gesundheit, doch hört das bei der Frage der Einrichtung nicht auf. Pausenangebote wie Yoga, Duschen für Mitarbeiter, die statt in die Kantine zu gehen, lieber eine Runde um den Block laufen wollen, oder ganze Fitness-Studios gehören für etliche Firmen inzwischen zum Standard. Adobe geht noch einen Schritt weiter: Für das Software-Unternehmen ist es Bestandteil des „Corporate-Wellness“-Programms und damit der Benefits, den Mitarbeitern Fitness-Tracker zu stellen. So sollen sie animiert werden, sich regelmäßig im Büro zu bewegen. Auch der Trend, feste Büros zugunsten mobiler Arbeitsplätze aufzugeben, schlägt in diese Kerbe – auch wenn die Hauptbeweggründe hierfür sind, Fläche zu sparen und flexibleres Arbeiten zu ermöglichen.

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Es liegt auch an solchen Entwicklungen, dass Konzepte wie die Schlafkojen von Pod Time heute nicht mehr absurd wirken, sondern zeitgemäß. Seinen Mitarbeitern eine ruhige Pause zu bieten, in der ein Powernap ebenso möglich ist wie ein kurzer Blick ins Fernsehprogramm oder das Musikhören, passt ins Bild. Und selbst für Unternehmen, die nicht selbst bauen oder umbauen können, gibt es Lösungen: So bietet ein EU-gefördertes Projekt der Firma Coelux ein Oberlicht an, das nicht nur den Himmel, sondern auch das Sonnenlicht täuschend echt imitieren kann. Sogar Guillermo Saccomannos Großraumbüro hätte damit ein wenig von seinem Schrecken verloren.

„Kreative Leute kannst du nicht einsperren“

Doch mit all dem allein ist es nicht getan. Beim Büro geht es um eine komplexe Gemengelage aus individuellen Bedürfnissen, Anforderungen des Unternehmens, technischen Möglichkeiten, Gesundheit, Kommunikation und Kreativität. Insofern braucht es mehr als eine entsprechende Möblierung. Es braucht eine Unternehmenskultur, die mitträgt, was die Einrichtung möglich macht – und umgekehrt. Denn gibt es keine offene Kommunikation und keine entsprechenden Arbeitsprozesse, hilft auch der neue Schreibtisch kaum.

Roland Stern, Christian Schüller und Benno Weinzierl (v.l.n.r.): Ihre Agentur Faktor D besitzt nach der kompletten Umgestaltung einen eigenen Affenfelsen. Die Mitarbeiter profitieren von dem neuen Konzept – und honorieren, dass der Arbeitgeber in ihr Umfeld investiert. (Foto: Faktor D)

Roland Stern, Christian Schüller und Benno Weinzierl (v.l.n.r.): Ihre Agentur Faktor D besitzt nach der kompletten Umgestaltung einen eigenen Affenfelsen. Die Mitarbeiter profitieren von dem neuen Konzept – und honorieren, dass der Arbeitgeber in ihr Umfeld investiert. (Foto: Faktor D)

„Wenn es die Unternehmenskultur nicht hergibt, abends auch mal Party zu machen oder Filme zu schauen, brauche ich dafür keine Räume. Und wenn es kein gemeinsames Mittagessen gibt, brauche ich auch keine Küche, wo gekocht werden kann“, sagt Christian Schüller, Geschäftsführer der Münchner Internet-Agentur Format D, die gerade ihr gesamtes Büro einer Frischzellenkur unterworfen hat. Er und eine Architektin haben deshalb bei den internen Prozessen begonnen und sich überlegt: Wie kommuniziert und arbeitet das Team? Welche Störfaktoren gibt es? Wie wollen wir Besucher empfangen? Wo sind die internen, wo die externen Bereiche?

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Herausgekommen ist eine modernen Innenarchitektur, deren Atrium entfernt an den Affenfelsen von RAAAF erinnert – immer noch mit Großraumbüros, die allerdings nicht nur flexibel sind, sondern auch über genügend Rückzugsorte wie den „Salon“ verfügen, in dem isoliertes Arbeiten, vertrauliche Gespräche oder Telefonkonferenzen möglich sind. „Kreative Leute kannst du nicht einsperren. Kreative Leute müssen den Freigeist auch leben dürfen“, sagt Schüller. Sein Paradebeispiel: das Atrium, für ihn eine großartige Möglichkeit des Perspektivwechsels. Und der Erfolg gibt ihm Recht. Nicht nur Mitarbeiter sitzen hier gerne, auch Besucher und Kunden finden die ungewohnte Atmosphäre ein paar Meter über dem Boden durchaus reizvoll.

Das Wichtigste für ihn war am Ende aber gar nicht der Umbau an sich, sondern eine fast schon nebensächliche Beobachtung: „Das Feedback der Kollegen war großartig –aber nicht nur, weil sie die neuen Räume toll finden, sondern vor allem, weil sie gespürt haben, dass sie es wert sind, dass wir in ihr Arbeitsumfeld und damit in sie investieren. Dadurch fühlen sie sich wertgeschätzt. Etwas besseres für die Motivation gibt es nicht.“

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