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Digitale Wirtschaft

Twitter-Deutschland-Chef Rowan Barnett im Portrait: Gezwitscher vom Boss

Rowan Barnett ist der Deutschland-Chef von Twitter. Sein Arbeitgeber will aber nicht ihn, sondern das Produkt sprechen lassen. Deshalb verweigert er zunächst ein Interview. Dabei kann man von Barnett eine Menge lernen – über Kommunikation, Medien und Unternehmertum im Internet-Zeitalter. Eine Spurensuche im Netz.

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Wenn es nach Twitter ginge, sollte es diesen Text über Rowan Barnett gar nicht geben. Barnett ist Deutschland-Chef des Unternehmens, hat auf Twitter mehr als 11.000 Follower und äußert sich hier zu allem Möglichen: Er twittert von seinen Reisen, zeigt seine Weihnachtsgeschenke oder berichtet, wie er ins Krankenhaus fährt, weil sein Sohn gerade Talkpuder eingeatmet hat: „An neue Eltern", schreibt er. "Wenn ihr Talkpuder zuhause habt – schmeisst es unbedingt weg! Sau gefährlich.“

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Aber wenn man ihn um ein Interview bittet, dann bleibt er still und lässt seinen Pressesprecher antworten. Der erklärt: „Wir wollen keine großen Geschichten über die Leute hinter Twitter. Wir wollen das Produkt sprechen lassen.“ Die Presse ist ein Kanal, um Produkte zu platzieren – diese Einstellung findet man häufig in Unternehmen. Aber bei Twitter überrascht sie doch. Ausgerechnet das Unternehmen, dessen Produkt ohne Menschen ungefähr so spannend wäre wie ein Zoo ohne Tiere. Ausgerechnet das Unternehmen, das uns den direkten Draht zu Politikern und Promis in 140-Zeichen-Rhythmen liefert, das Menschen in totalitären Staaten vernetzt und Revolutionen entzündet – ausgerechnet das Unternehmen, dessen führende Mitarbeiter das Produkt permanent nutzen und öffentlich kommunizieren.

Und dann auch noch ausgerechnet Rowan Barnett, der schon mehr als 3.500 Tweets abgesetzt hat. Rowan Barnett, der auf Medien-Konferenzen auftritt und verkündet: „Twittern reißt Mauern runter.“ Der Journalisten rät: „Sie müssen offener und transparenter werden.“ Ausgerechnet der Barnett soll nicht mit der Presse reden, sondern will oder muss lieber das Produkt sprechen lassen?

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Also gut: Lassen wir das Produkt sprechen. Lernen wir Rowan Barnett – aka @Rowbar – also anhand seiner Tweets kennen. Fragen wir seine Follower, was sie über ihn wissen und denken. Fragen wir das Internet – es wird uns so viel verraten, dass Barnett am Ende doch noch reden wird.

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Denn das Netz zeigt uns einen Menschen, der über Twitter viel preisgibt. Er postet Urlaubsfotos genauso wie Fotos seiner Kollegen. Mit der Twitter-App Vine veröffentlicht er immer wieder kleine Kunst-Videos. Barnett twittert zwar nichts zur NSA-Affäre oder zu den Enthüllungen Edward Snowdens. Aber er kommentiert Fußballspiele, feuert seine Mannschaften mit #comeonengland und #AufGehtsDeutschlandSchiesstEinTor an oder bedenkt die – unvermeidlichen – Niederlagen der Briten mit #trauertweets.

Das Web zeigt: Barnett ist jemand, der von Internet, Unternehmertum und Medienwelt gleichermaßen viel versteht. Seine Follower bezeichnen ihn deswegen auch als „Ausnahmeerscheinung“, „Vordenker“ und „Granate“. Sie attestieren ihm, dass er „geschickt“ netzwerken könne und nennen ihn einen „feinen Kerl“. Sie berichten, er habe früher gerappt und heute noch einen britischen Humor. Dazu passt, dass sein Großvater ihn mal als einen „amüsanten Burschen“ bezeichnet hat.

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Kein Karrierekind

Geboren wird Rowan Barnett im April 1981 als einer von drei Söhnen einer Familie aus South Croydon bei London. Es ist eine Gegend, der man auf Google Street View ansieht, dass sie eine bessere ist: viel Grün, ausladende Häuser, wenig Verkehr. Barnett ging auf die Whitgift School, die sein Vater leitet und die heute zu den Top Ten der Boy Schools in Großbritannien gehört. Die Online-Ausgabe des Schulmagazins zeigt ein Foto der Familie. Darauf ist auch Rowan Barnetts Mutter zu sehen, deren Vater Lord George Weidenfeld ist.

Das ist nicht unwichtig, denn Weidenfeld ist britischer Verleger und Journalist. Er arbeitet seit mehr als zehn Jahren als Kolumnist für die Zeitung DIE WELT, die zum Axel-Springer-Verlag gehört. Und genau dort beginnt Rowan Barnett nach einem Geschichtsstudium an der renommierten Oxford University seine Karriere. Im März 2004 wird er internationaler Trainee bei Springer – nicht allzu lange, nachdem sein Großvater dort seine erste Kolumne veröffentlicht hat. Man fragt sich natürlich, ob es einen Zusammenhang gibt: Eiferte Barnett seinem Großvater nach? Hat der Alte den Jungen für die Medienwelt begeistert? Hat er ihm die Stelle als Trainee besorgt? Das Netz liefert hier keine Antworten. Doch einer seiner Follower – der ihn aus Axel-Springer-Zeiten gut kennt – verrät, Barnett habe stets Wert auf die Feststellung gelegt, kein „Karrierekind“ zu sein.

Seinen Erfolg bei Springer nach 2004 hat Barnett sich jedenfalls selbst erarbeitet. Schon als Trainee berichtet er für Medien wie das Männer-Magazin Maxim, das Magazin Newsweek oder die BILD. Dabei lernt er nicht nur das journalistische Handwerk, sondern sammelt auch kaufmännische Erfahrung. Als Redakteur bei BILD digital konzentriert er sich 2006 auf kreative Konzepte und innovative Geschäftsideen, wie sein LinkedIn-Profil preisgibt. Im Sommer dieses Jahres bringt er so beispielsweise den BILD-Leserreporter an den Start.

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Das Konzept ist umstritten: Die Leser sollen Schnappschüsse einsenden, im Falle eines Abdrucks winkt ein kleines Honorar. Die FAZ warnt vor einer „flächendeckenden Paparazzisierung der Gesellschaft“. Doch mit dem Leserreporter landen die BILD und damit Rowan Barnett einen Volltreffer: In den folgenden Jahren gehen Hunderttausende Fotos bei der Redaktion ein, Tausende druckt die BILD ab. Andere Medien ahmen das Konzept nach und heute ist es üblich, dass Zeitungen Leserfotos zeigen.

Talentiert und fokussiert

Barnetts nächstes Projekt ist nicht weniger innovativ, aber nicht ganz so erfolgreich: Ende 2006 wird er Chefredakteur des Magazins „The AvaStar“, das nur online erscheint – und zwar in der virtuellen Welt Second Life, der man damals eine große Zukunft vorhersagt. Konzerne eröffnen virtuelle Dependancen, um aus dem Zweitleben der Nutzer Kapital zu schlagen. So auch der Springer-Verlag, der dem AvaStar eine futuristische Redaktionszentrale aus schwebenden kugelförmigen Bauwerken namens „AvaStar Island“ spendiert.

Unter dessen Glaskuppel empfängt Barnett unter dem Pseudonym „Regis Braathens“ Second-Life-Spieler zum Interview und überträgt das Leserreporter-Modell auf den Cyberspace: „Wenn Sie eine exklusive Geschichte haben oder ein exzellentes Bild, dann treten Sie mit uns in Kontakt“, schreibt er in der ersten Ausgabe, „unsere Leser sind die Augen und Ohren des AvaStar und wir wollen, dass das eure Zeitung über eure Welt wird.“

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Auch inhaltlich orientiert sich der AvaStar an BILD. Noch heute lassen sich die alten Ausgaben über die Plattform Archive.org abrufen: Es geht um Miethaie und Skandale, um Cybersex, Mode, Tratsch und Promis. In der realen Welt stellt Barnett das Konzept auf Konferenzen vor und schwärmt von der hochgebildeten Leserschaft des Magazins – Anzeigenkunden sollen das Blatt finanzieren. „Extrem talentiert und fokussiert“ sei Rowan, attestiert ihm Maurizio Barucca, der zu AvaStar-Zeiten Manager bei bild.de war und mehr als zwei Jahre mit Barnett zusammen gearbeitet hat. Von seiner „Fähigkeit, Probleme pragmatisch zu lösen, könne man lernen“, schwärmt Barucca auf LinkedIn und beschreibt Barnett als „großartigen Journalisten, talentierten Kommunikator und begabten Verkäufer“.

Was Rowan Barnett twittert: Der 32-Jährige ist sehr mitteilsam in dem sozialen Netzwerk, für das er in Deutschland die Werbetrommel rührt.
Was Rowan Barnett twittert: Der 32-Jährige ist sehr mitteilsam in dem sozialen Netzwerk, für das er in Deutschland die Werbetrommel rührt.

Medienmann, Technologiekenner, Unternehmer. Dieser Dreiklang begleitet Barnett, auch wenn nicht immer alles läuft wie geplant: AvaStar wird Ende 2008 lautlos eingestellt, als der Second-Life-Rummel nachlässt. Barnett wird Social-Media-Chef bei BILD digital und ist laut ehemaliger Kollegen der Erste, der Facebook als Kanal ernst nimmt. Er schafft es, dort mit den Lesern zu interagieren, als andere Redaktionen über die sozialen Netzwerke schmunzeln. Fast jeder Facebook-Post der Redaktion endet von nun an mit Aufforderungen wie: „Schreiben Sie uns Ihre Meinung!“

2009 tut das kaum einer. Mitte 2010, als Deutschland England bei der WM mit 4:1 besiegt, liken schon mehrere Hundert Facebook-User die BILD. Barnett hat Erfolg. Kein Wunder, dass BILD-Chefredakteur Kai Diekmann ihn beim Start seines Blogs zu Rate zieht. „Der Blog war sein Meisterstück“, sagt ein Journalist, der ihn aus der Jury des Axel-Springer-Preises kennt. Später gehört Barnett zu den ersten drei, denen Diekmann auf Twitter folgt.

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Fußballspiele – wie das zwischen Deutschland und England 2010 – müssen für Barnett allerdings eine Zerreißprobe sein. In England aufgewachsen, hat er sich inzwischen in Deutschland eingelebt. 2007 schreibt er in DIE WELT, Berlin sei „im Moment die schönste Stadt Europas“ – während der Fußball-Europameisterschaft 2008 erklärt er den Deutschen den britischen Nationalsport „Kraut-Bashing“. Ja, man merkt Barnett seinen britischen Humor an. Wenn er davon berichtet, dass er seinen Familienstammbaum erforscht und dabei gemerkt habe, „dass ich genauso gut für Frankreich, Polen, Österreich oder sogar die Türkei sein könnte.“ Am Ende entscheidet er sich dafür, den Deutschen die Daumen zu halten – unter der Bedingung, dass die aufhören, die englische Hymne „Football is coming home!“ zu klauen.

Angestellter und Unternehmer

Auch wenn Barnett sich in Deutschland anscheinend wohl fühlt, ist er doch immer wieder in Großbritannien unterwegs – um etwas zu tun, von dem er auf Twitter wenig berichtet. Doch sein Follower Matthias Karge kann davon erzählen: Der Inhaber der Berliner Agentur Typelicious ist vor einigen Jahren mit Barnett nach London gefahren. Barnett zeigte ihm das Haus seiner Familie – und er nahm ihn mit in den Pub, in dem sie mit seinen Brüdern Darts spielten und darum wetteten, welcher Wurf wo landen würde. „Die Briten wetten auf alles“, sagt Karge. „Sogar auf die Farbe des Autos, das als nächstes um die Ecke kommt.“

Karge und Barnett erkennen darin eine Geschäftsidee. Mit Rowans Bruder Nathaniel starten sie das Unternehmen „Select Racing Club“, über das sich registrierte User an Rennpferden beteiligen können. Bringt ein Pferd Siegprämien ein, erhalten sie einen Anteil. Und sie haben Erfolg: Heute lebt das Unternehmen von Mitgliedsgebühren; Nathaniel Barnett managt den Club. Auch er folgt Bruder Rowan auf Twitter – aber über ihn sprechen möchte er mit Journalisten dann doch lieber nicht.

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Allerdings fliegen nicht alle Geschäftsideen von Rowan Barnett: Ein Netzwerk für Ärzte etwa, das er mit Karge starten wollte, scheiterte. Im Internet finden sich Spuren weiterer Firmen, die Barnett gegründet hat. Sie heißen zum Beispiel Netconnect oder Rowbar Limited – und haben als Geschäftszweck stets „Web-Portale“. Unternehmerische Ideen hat Barnett also reichlich – und sie spielen alle im Internet-Umfeld.

Verkäufer und Vordenker

Vollzeit-Gründer zu sein, scheint Barnett aber anscheinend nicht attraktiv genug: Nach seiner Karriere bei Axel Springer wechselt er im Frühjahr 2012 zu Twitter. Nicht alle finden das gut. Focus-Korrespondent Holger Schmidt zitiert Tweets wie: „Das ist ein Grund, mich von euch zu trennen“ oder „Bald gibt es nackte Frauen auf der Twitter-Startseite“. Doch das scheint eher der Tatsache geschuldet, dass Barnett von der BILD kommt. Es gibt auch reihenweise Glückwunsch-Tweets – Barnett bedankt sich mit #superexcited und freut sich auf die „awesome Aufgabe“.

Rowan Barnett twittert nicht nur über Twitter – Fußball, Wetter und alles, was den Briten bewegt, wird in 140 Zeichen gepackt.
Rowan Barnett twittert nicht nur über Twitter – Fußball, Wetter und alles, was den Briten bewegt, wird in 140 Zeichen gepackt.

Als „Market Director Germany“ geht er nun für Twitter auf Marketingtour: Er besucht Redaktionen und erklärt Journalisten, wie sie Twitter nutzen können – bei der FAZ genauso wie bei der WirtschaftsWoche oder der Huffington Post Deutschland. Offenbar mit Erfolg: „Es ist sicher auch Barnetts Verdienst, dass die Zahl der twitternden Journalisten in Deutschland so stark gestiegen und Twitter auch in Deutschland zu einem Phänomen geworden ist“, meint Sebastian Matthes, Chefredakteur der Huffington Post Deutschland. „Dieser Erfolg hat Barnett wiederum zu einer wichtigen Figur in der Medienwelt gemacht.“

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Tatsächlich: Die Zahl von Barnetts Followern verzehnfacht sich auf mehr als 11.000; derzeit kommen laut Twittercounter im Schnitt jeden Tag zehn neue dazu. Für Twitter tritt Barnett auch bei Konferenzen auf. Auf der IFA in Berlin bittet er die Zuhörer mit Twitter-Account die Hand zu heben. Auf den Münchner Medientagen erklärt er – in Jeans – gestandenen Journalisten in Anzügen und mit grau meliertem Haar, warum Twitter eine Chance für die Medien ist: „Es ist eine Fundgrube für Geschichten.“

Und das stimmt – vor allem, wenn Menschen nicht persönlich Rede und Antwort stehen wollen oder können. Am Ende dieser Recherche deutet Barnett am Rande einer dieser Konferenzen plötzlich doch Gesprächsbereitschaft an. Er hat davon gehört, dass die Recherche weitergegangen ist – obwohl sein Unternehmen keinen Artikel über ihn wollte. Als der Redaktionsschluss schon vorbei ist, hat er Zeit für ein Gespräch.

„Man kann nur erfolgreich sein, wenn man ein paar Mal gescheitert ist“

Es ist die Gelegenheit, jene offenen Fragen zu klären, auf die das Netz keine Antwort weiß. Etwa die, woher Barnetts Begeisterung fürs Netz, Startups und Journalismus kommt: „Medien und Unternehmertum liegen in meiner Familie und haben mich immer fasziniert“, sagt Barnett. „Während des Studiums habe ich mit Kommilitonen bereits meine erste Firma im Bereich Events gegründet, später habe ich mich mit Internet-Startups beschäftigt und experimentiert. Die Faszination mit der Tech- und Startup-Kultur ist bis heute geblieben und hat mich zu meinem heutigen Job bei Twitter geführt.“ Dass nicht alle seiner Geschäftsideen Erfolg hatten, stört ihn nicht: „Man kann nur erfolgreich sein, wenn man ein paar Mal gescheitert ist.“

Wenn Twitter ihn nicht angeheuert hätte, würde er sich bei Springer heute wohl mit Startups beschäftigen, erzählt Barnett. Dass er überhaupt bei dem Verlag gelandet ist, hat er zumindest teilweise seinem Opa Lord Weidenfeld zu verdanken: „Mein Großvater ist und war immer für mich eine beeindruckende und inspirierende Persönlichkeit, von der ich unheimlich viel gelernt habe“, sagt der 32-Jährige. „Er war es, der mit seiner Leidenschaft für Deutschland, die Kultur und die deutsche Sprache mein Interesse an Berlin und auch am Journalismus geweckt hat.“

In Deutschland fühle er sich heute sehr wohl. Für Twitter sei das Land ein „ein sehr wichtiger und attraktiver Markt“. „Wir wollen das Wachstum im Markt vorantreiben und haben ein Team in Berlin, das mit Medien, Politikern, Prominenten, Sportvereinen und TV-Sendern zusammenarbeitet, um zu zeigen, wie sie von Twitter am besten profitieren können.“ Viele Chefredakteure und Journalisten hätten Twitter für sich entdeckt und in ihren Alltag im Newsroom fest integriert, erzählt Barnett. „Aber natürlich gibt es auch einige, die noch unsicher sind. Denen muss man Zeit geben und erklären, wie Twitter funktioniert und wie sie die Chancen, die es Journalisten bietet, ergreifen können.“

Vielleicht ist es mit diesen Journalisten so wie mit Twitter selbst: Man muss dem Unternehmen einfach etwas Zeit geben und sich von einer Absage des Pressesprechers nicht abschrecken lassen, dann verliert es seine Angst und lässt seinen Deutschlandchef auch mit Reportern sprechen. Mit Rowan Barnett nur über das Produkt, aber nicht über seine eindrucksvolle Karriere zu reden – das wäre doch auch irgendwie langweilig.

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