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Working Out Loud: Was ist dran am Hype um die Arbeitsmethode?

Die Working-Out-Loud-Methode (WOL) hilft Unternehmens­angestellten dabei, ihre ­Arbeitsergebnisse besser sichtbar zu machen und ein starkes Netzwerk aufzubauen. Das klingt ­nützlich, aber nicht völlig neu. Was ist dran am Hype um WOL?

Von Katja Scherer
10 Min. Lesezeit
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(Foto: Shutterstock / g-stockstudio )


Der Mauszeiger fährt suchend über den Bildschirm, landet dann auf einem unscheinbaren Schriftzug: „Gruppen“. Rainer Gimbel, eleganter Anzug, grau melierter Fünf-Tage-Bart, klickt sich tiefer und tiefer in das soziale Netzwerk seines Arbeitgebers Evonik. Er öffnet die oberste Gruppe und schon ist er mitten drin in einer Debatte, die seine Kollegen gerade führen. „Egal, welche Frage oder Anmerkung man hat, hier kann man sie loswerden“, erklärt Gimbel. „Ich kann also mit einem Klick Dinge für alle sichtbar machen – und das, ohne dass das vorher irgendjemand absegnen muss.“ Für den Digitalstrategen des Essener Chemiekonzerns gleicht das einer Revolution. Denn dass Gimbels Kollegen sich so lebhaft austauschen und ihre Arbeitsfortschritte diskutieren, war nicht immer so.

In vielen Großunternehmen behalten Mitarbeiter ihr Wissen lieber für sich, Silodenken zwischen Abteilungen ist die Regel. Dass das bei Evonik heute anders ist, sei vor allem der ­Working-Out-Loud-Methode zu verdanken, sagt Gimbel. Sie lehrt Mitarbeiter, offener auf Kollegen zuzugehen, Wissen zu teilen und sich mit Arbeitspartnern aus der ganzen Welt zu vernetzen – vor allem im digitalen Raum. Ein wichtiges technisches Werkzeug dafür sind firmeninterne soziale Netzwerke wie das Portal, in dem Gimbel und seine Kollegen gerade unterwegs sind. ­Working Out Loud meint also im abstrakten Sinne, dass Mitarbeiter eine kollaborative Arbeitshaltung entwickeln, von der ihr Unternehmen ebenso profitieren kann wie sie selbst. Und konkret, dass sie neue ­Technologien wie soziale Netzwerke oder Apps nutzen können, um diese Haltung in die Tat umzusetzen.

John Stepper stellt seine Methode bei Unternehmen weltweit vor – hier bei Evonik in Essen. (Foto: Rainer Gimbel)

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Rainer Gimbel von Evonik ist längst nicht der Einzige, der sich dafür begeistert: „Unsere Produkte und Lieferketten sind inzwischen so global und komplex, dass einzelne Mitarbeiter das kaum noch überblicken können“, sagt Katharina Krentz, die bei Bosch die digitale Zusammenarbeit voranbringt. „Umso wichtiger ist es, dass sich Mitarbeiter über verschiedene Funktionen, Unternehmensteile und Länder hinweg austauschen.“ Auch Bosch setzt zu diesem Zweck auf die WOL-Methode, genauso wie Continental, Daimler, Siemens oder Bayer – um nur einige große Unternehmen zu nennen. Egal ob Republica oder Cebit, keine Management­konferenz mit Rang und Namen, die das Thema nicht auf der Agenda hat. Google liefert stolze 289 Millionen Treffer zur Suchanfrage, die WOL-Guides, die zur Implementierung der Methode zur Verfügung stehen, sind neben Deutsch und Englisch mittlerweile auch in Französisch, Mandarin, Holländisch und weiteren Sprachen verfügbar. Der Hype ist also groß – doch wie steht es um den Nutzen?

Bekannte Elemente neu kombiniert

Fragt man Rainer Gimbel, nickt er routiniert und antwortet direkt: „Das Besondere an Working Out Loud ist, dass bekannte Elemente neu zusammengefügt werden.“ Vereinfacht gesagt: Genetzwerkt wurde schon immer. Und auch das Internet gibt es schon ein paar Tage. Neu aber ist das Netzwerken im digitalen Raum. Working Out Loud bedeute, seine Arbeit auf Plattformen wie dem internen ­Evonik-Netzwerk sichtbar zu machen und sich so ein weltweites Netzwerk an Unterstützern aufzubauen, erklärt Gimbel. Netzwerken für Profis quasi, zielgerichtet und ohne physische Grenzen. „Allerdings“, gibt er zu, „liegt es zu großen Teilen an John, dass die Methode nun so wahnsinnig erfolgreich ist. Er vermittelt das wahnsinnig gut.“
John, das ist John Stepper: Ein Mann mit Glatze und schmalem Gesicht, der es gewohnt ist, vor Menschen zu reden. Bei Vorträgen hebt der Amerikaner die Hände in klaren Gesten und setzt gut akzentuierte Pausen. Präsentationen zu halten, ist für ihn offenbar so normal wie für andere Menschen Duschen zu gehen. Das war allerdings nicht immer so.

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Das Jahr 2008 war für Stepper, damals Mitarbeiter bei der Deutschen Bank in New York, ein Schlüsselerlebnis. In den Hochzeiten der globalen Finanzkrise wäre sein Job beinahe einer Sparrunde zum Opfer gefallen. In seinem 2015 erschienenen Buch „Working Out Loud“ schildert Stepper, wie abhängig er sich plötzlich fühlte. Er habe nach einem Weg gesucht, mehr Kontrolle zu gewinnen und sein Leben wieder in die eigene Hand nehmen zu können. Stepper begann, seine Arbeit im Unternehmen sichtbar zu machen, vernetzte sich mit Kollegen und sorgte dafür, dass sein Name aus der Firma nicht mehr wegzudenken war. Dann entwickelte er ein Zwölf-Wochen-Programm, ein Training, das jedem Menschen die gleiche Entwicklung ermöglichen soll.

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Mit diesem Programm tourt er nun durch die Welt. In 46 Ländern wird mittlerweile mit dem Konzept gearbeitet. Der Erfolg habe ihn überrascht, sagt ­Stepper: „Ich hätte nie gedacht, dass in China und Brasilien einmal über Working Out Loud diskutiert wird.“ Oder eben in Essen bei Evonik Digital. Für ­Rainer Gimbel liegt ein wesentlicher Vorteil der Methode in ihrer leichten Zugänglichkeit. „Man lädt sich einfach den kostenlosen ‚Circle ­Guide‘  aus dem Internet herunter – und schon kann man loslegen“, sagt er.

Der Circle Guide ist eine detaillierte Anleitung für das von ­Stepper entwickelt Trainingsprogramm. Um das digitale Netzwerken zu lernen, treffen sich Menschen drei Monate lang ein Mal pro Woche in sogenannten Zirkeln, Arbeitskreisen aus vier bis fünf Personen. Dabei ist es egal, ob sie persönlich im Café zusammensitzen oder eine Videokonferenz abhalten.

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Zu Beginn des Zirkels nimmt sich jeder Teilnehmer ein persönliches Ziel vor. Das kann ein abstraktes Ziel sein wie „Ich möchte souveräner auftreten“. Oder ein konkretes: „Ich möchte im kommenden Jahr für mein Unternehmen in die USA gehen.“ Letztendlich ist das Ziel aber zu diesem Zeitpunkt noch zweitrangig. Beim Trainingsprogramm geht es vor allem darum, eine neue Methode zu lernen, um dieses Ziel zu erreichen, um sie später auf weitere Ziele anwenden zu können. Zu diesem Zweck beschäftigen sich Zirkelteilnehmer zunächst mit drei Grundfragen: „Was will ich erreichen und warum?“, „Welche Personen können mich diesem Ziel näher bringen?“ und „Wie kann ich diese Personen unterstützen, um unsere Beziehung voranzubringen?“.

Kompetenzen stärken, Hemmungen ­abbauen

Der Circle Guide gibt für jedes der zwölf Treffen vor, welche Fragen die Teilnehmer diskutieren. Etwa: „Was habe ich diese Woche konkret unternommen, um meinem Ziel näher zu kommen?“. Dazu kommen verschiedene Praxisaufgaben. Die Teilnehmer lernen, sich Schritt für Schritt ein eigenes Online-Profil zu erstellen. Sie reflektieren, was sie als Person auszeichnet, und üben, einfach mal einen Post abzusetzen oder wildfremde Menschen anzuschreiben. So werden nach und nach Kompetenzen gestärkt und Hemmungen abgebaut. Und das alles gemeinsam.

Rainer Gimbel, der bei Evonik für das konzerninterne soziale Netzwerk zuständig ist, hatte immer wieder von Working Out Loud gelesen. Richtig los gelegt hat er aber erst im Frühjahr 2017, als John Stepper auf seine Einladung hin das Konzept persönlich bei Evonik vorstellte. Kurz danach nahm Gimbel an seinem ersten WOL-Circle teil. Sein persönliches Ziel: Er wollte für sein Unternehmen eine Art Leitfaden entwickeln, was es bei der Ein­arbeitung neuer Mitarbeiter, dem sogenannten Onboarding, alles zu beachten gibt. „Das hatte ich schon seit Jahren vor mir hergeschoben“, erzählt der 48-Jährige, „aber erst nachdem ich mich im Circle zu meinem Ziel bekannt habe, bin ich tatsächlich aktiv geworden.“ Der regelmäßige Austausch in der Gruppe sei hilfreich und bereichernd gewesen.

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Das sagt auch Joachim Haydecker aus Frankfurt, der bereits an sechs Zirkeln teilgenommen hat. Der selbstständige IT-Berater hat über das offene Netzwerk der deutschen WOL-Community (yammer.com/wolde), über das Privatpersonen Zirkel organisieren können, Gleichgesinnte gefunden. „Als Selbstständiger kann ich mich oft zu wenig über meine Arbeit austauschen“, sagt er. „Die Circles waren daher eine gute Möglichkeit, mir Feedback von unterschiedlichen Personen einzuholen.“ Auch fachlich habe ihn der Austausch jedes Mal weitergebracht. So habe er viel ­Input von seinen Zirkel-Mitstreitern erhalten, um sich beruflich weiterzuentwickeln. „Mithilfe von WOL habe ich Menschen ­kennengelernt, die mir helfen konnten und wollten und denen ich helfen konnte.“ Ermöglicht werde dies durch den einfachen Zugang, den WOL biete, und den vertrauensvollen, intensiven Austausch über mehrere Wochen hinweg.

Katharina Krentz hat die ­Working-Out-Loud-Methode bei Bosch eingeführt. 350 Arbeits­kreise haben das Trainingsprogramm bereits durchgearbeitet. (Foto: Bosch)

Eine Person, die viele solcher Geschichten erzählen kann, ist Katharina Krentz. Die 39-jährige ist bei Bosch für die digitale Zusammenarbeit zuständig und einer der führenden Köpfe der deutschen WOL-Community. Bereits 2015 organisierte sie die ersten Zirkel in ihrem Unternehmen, mehr als 350 haben seitdem stattgefunden. Knapp 3.000 Mitarbeiter aus 48 Ländern sind Teil des internen WOL-Netzwerkes, zählt Krentz auf. Eine kurze WOL-Testsession gehört inzwischen zum Begrüßungsritual für neue Bosch-Mitarbeiter. Den Mitarbeitern, die schon länger dabei sind, werden Materialien wie der Circle Guide im firmeninternen sozialen Netzwerk zur Verfügung gestellt. Verpflichtet zur Teilnahme werden sie aber nicht.

„Wir wollen, dass Mitarbeiter aus Eigeninitiative WOL entdecken und sich das Konzept per Mund-zu-Mund-Propaganda im Unternehmen verbreitet“, sagt Krentz. Bosch stellt dafür die nötige Infrastruktur zur Verfügung. Das heißt: Wer an einem Zirkel teilnehmen will, kann im Bosch-Netzwerk seine Präferenzen angeben. Will er sich lieber mittags oder zum Feierabend treffen? Virtuell oder Face-to-Face? Krentz sorgt dann dafür, dass ein Arbeitskreis zustande kommt. ­Außerdem hat das Unternehmen WOL-Mentoren ausgebildet, die man um Hilfe fragen kann, wenn es mit der Gruppendynamik im eigenen Arbeitskreis nicht von allein klappt.

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Im Gegenzug verspricht sich Krentz, dass Wissen im Konzern besser geteilt wird. Bei Konzernen wie Bosch arbeiten Entwickler aus Deutschland oft täglich mit Kollegen aus Indien und den USA zusammen – Kollegen, die sie teils noch nie gesehen haben. Häufig seien es dabei gerade kleine Veränderungen, die ­Prozesse deutlich effizienter machten. Etwa, wenn Mitarbeiter ihre Arbeits­ergebnisse regelmäßig im Firmennetzwerk teilten und so Kollegen sofort darauf zurückgreifen könnten. So lasse sich Doppelarbeit vermeiden und auch Fehler könnten deutlich schneller entdeckt und ausgemerzt werden. „Und wir haben auch schon erlebt, dass Führungskräfte nach einem Circle ihren Führungsstil geändert haben und nun viel stärker ihre Mitarbeiter an Entscheidungen teilhaben lassen.“

Auch Digital Natives müssen das ­Netzwerken noch lernen

Grundsätzlich sei die Working-Out-Loud-Methode für fast jedes Unternehmen und jeden Mitarbeiter geeignet, sagt Krentz. Auch für die junge Generation, für die Instagram und Co. ohnehin zum Alltag gehörten. Selbst sie könnten noch dazulernen, denn: „Es ist ein Unterschied, ob man soziale Netzwerke nutzt, um sich selbst darzustellen, oder um dort mit Kollegen über Arbeitsprozesse zu diskutieren und effektiv zusammenzuarbeiten.“ Einen Entwicklungsplan zu posten, sei etwa nur hilfreich, wenn klar gesagt werde, für welche Anwendungen dieser nutzbar sei. Denn es gehe darum, Mehrwert im Netzwerk zu stiften und nicht einfach nur viel zu posten. Und gerade das gezielte Netzwerken, das man bei WOL lerne, sei für Berufseinsteiger hilfreich.

Das glaubt auch Sebastian Hollmann, Personalstratege bei derContinental AG. Das Technologieunternehmen gehört genau wie Bosch zu einem Netzwerk aus mehreren DAX-Konzernen, die sich regelmäßig darüber austauschen, wie sie ihre Beschäftigten am ehesten für das „laute Arbeiten“ begeistern können. Bei Continental etwa wird derzeit Office 365 eingeführt und Mitarbeiter tauschen sich selbstorganisiert in Circles über die neue Software aus. „So merken sie direkt, dass sie durch WOL einen Nutzen haben“, sagt Hollmann. Das Teilen von Arbeitsergebnissen sei der nächste wichtige Schritt, um in der digitalen Welt von- und miteinander zu lernen: „Früher wurde man vor allem eingestellt, weil man Expertenwissen mitbrachte, das sonst keiner hatte.“ Das habe sich inzwischen geändert, weil Wissen immer schneller veralte. „Heute ist es wichtiger, sich neues Wissen schnell aneignen zu können – und dafür ist ein gutes Netzwerk unabdingbar.“

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Doch was, wenn man das zwar selbst verstanden hat, die eigene Chefin aber noch nicht? Oder wenn die nächste Abteilungskonferenz ansteht und die Kollegen mit exklusiven Infos punkten – während man selbst seine Expertise schon im sozialen Netzwerk preisgegeben hat?

Genau daran könnte Working Out Loud im Alltag scheitern, warnt Managementexperte und Buchautor Lars Vollmer – auch, wenn die regelmäßigen, gemeinsamen Aktivitäten in den Zwölf-Wochen-Zyklen für viele Menschen sicherlich eine Bereicherung seien. Und Vollmer sieht noch ein weiteres Problem: „Meine Erfahrung ist: Wenn die in den Circles gemachten Erlebnisse mit der Unternehmensstruktur und -kultur des Alltags kollidieren, tritt oft so eine Art Kater ein.“ Im ­schlimmsten Fall könne das dazu führen, dass Mitarbeiter weniger motiviert seien als vorher oder sogar das Unternehmen verlassen.

Ob das passiert, hängt für WOL-Erfinder John Stepper vor allem davon ab, wie stark sich seine Methode in einer Firma verbreitet. „Klar, wenn nur wenige Zirkel stattfinden, wird das im Unternehmen selbst nicht viel verändern“, sagt er. Das sei anders, wenn das offene, vernetzte Arbeiten strukturell verbreitet werde – etwa durch spezielle Onboarding-Programme oder als verpflichtende Schulung für Führungskräfte. „Sobald eine kritische Anzahl von Mitarbeitern erreicht ist, verändert sich auch die Unternehmenskultur.“

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Das hofft auch Rainer Gimbel von Evonik. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, das digitale, vernetzte Arbeiten in seinem Unternehmen zum Standard zu machen. Nicht, weil das die Konzernführung so angeordnet habe, sondern weil er selbst von der Methode überzeugt sei, betont er. „Noch gibt es vielleicht einige Jobs, bei denen man allein im Büro sitzt und kaum mit Kollegen kommunizieren muss. Aber diese Jobs werden rapide abnehmen.“

Für ihn ist der Kulturwandel auch eine Frage der Effizienz. Jeden Tag auf zig Mails antworten zu müssen, mit immer den gleichen Fragen? Inzwischen sei das bei ihm passé, erklärt er. Er klickt auf sein persönliches Profil im Evonik-Netzwerk und zeigt auf eine schmale Spalte am rechten Rand des Bildschirms. Dort hat er eine Liste angelegt, mit Antworten auf Fragen, die ihm immer wieder gestellt werden. Ein persönliches FAQ sozusagen. Und wenn er wieder einmal eine Antwort teilen will, postet er diese einfach in die entsprechende Gruppe. Ein Klick, und raus damit.

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