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100 Prozent Homeoffice ausgeschlossen: Apple weicht nicht von seinem hybriden Arbeitsmodell ab

Apple kehrt nach der Coronakrise zu seinem hybriden Arbeitsmodell zurück und bleibt sich damit treu. Es soll nur wenige Full-Remote-Ausnahmen geben.

2 Min. Lesezeit
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Apple-Logo. (Foto: Shutterstock)

Wenn die Coronakrise einen positiven Effekt hatte, dann auf die Arbeitswelt. In vielen Unternehmen hat sich gezeigt, dass es möglich ist, das Tagesgeschäft aufrechtzuerhalten, selbst wenn niemand physisch im Büro anwesend ist. Für die Zeit nach Corona erhoffen sich viele Arbeitnehmer daher flexiblere Arbeitsmodelle und mehr Homeofficemöglichkeiten. So auch bei Apple. Der US-Konzern weicht jedoch nicht von seinem hybriden Arbeitsmodell ab.

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Ab Anfang September sollen die meisten Mitarbeiter wieder an mindestens drei Tagen in der Woche in die Büroräume zurückkehren. Die Zahl der Personen, die komplett aus dem Homeoffice arbeiten, soll stark begrenzt bleiben. Das geht aus einem internen Video hervor, das The Verge zugespielt wurde. In dem Video betont Apple-Managerin Deirdre O’Brien, dass die persönliche Zusammenarbeit bei Apple essenziell für die Kultur und die Zukunft sei. „Wenn wir uns einen Moment Zeit nehmen, um über unsere unglaublichen Produkteinführungen im letzten Jahr nachzudenken, wurden die Produkte und die Umsetzung der Produkteinführung auf der Grundlage jahrelanger Arbeit aufgebaut, die wir alle zusammen persönlich zusammen verbracht haben“, untermauert O’Brien noch einmal die Wichtigkeit der persönlichen Anwesenheit im Office.

Cook spricht sich für hybrides Modell aus

Zuvor hatten Mitarbeitende einen internen Brief an Apple geschrieben, in dem sie darum baten, vollständig remote arbeiten zu dürfen. „Ohne die Inklusivität, die Flexibilität mit sich bringt, haben viele von uns das Gefühl, dass wir zwischen einer Kombination aus unserer Familie, unserem Wohlbefinden und der Option wählen müssen, unser Bestes bei der Arbeit zu geben oder ein Teil von Apple sein.“ Der Brief war eine Reaktion auf eine Mail von Apple-Chef Tim Cook, in der er seine Angestellten darüber unterrichtete, dass das Unternehmen ein hybrides Arbeitsmodell einführen wolle. Teil das Modells ist auch die Büro-Pflicht an Montagen, Dienstagen und Donnerstagen. Apple lehnte diese Anfrage größtenteils ab und wolle zukünftig die Entscheidungen über Remote-Arbeit von Fall zu Fall treffen. Sie erfordere jedoch immer die Zustimmung der Geschäftsleitung.

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Didi

Damit ist Apple nicht alleine. Die Deutsche Telekom ebenfalls. 2 Tage Mobil, 3 Tage Büro. macht null Sinn, aber gut.

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