13 „verrückte“ Startup-Ideen
Es gibt Startup-Ideen, deren Nutzwert sofort einleuchtet, eine Buchhaltungs-Software zum Beispiel. Und es gibt Ideen, an die zunächst keiner glaubt: Wer hätte anfangs gedacht, dass die Internetwelt sich freiwillig dazu zwingen lassen würde, Kurznachrichten auf 140 Zeichen zu beschränken?
Was wir heute ganz selbstverständlich als „Social Web“ nutzen, gehört selbst zu jenen abwegigen Konzepten, die sich vor zehn Jahren noch keiner vorstellen konnte. An die Möglichkeit, eines Tages übers Internet einzukaufen oder an Online-Seminaren teilzunehmen, glaubten ebenfalls nur wenige. Wir zeigen euch 13 „verrückte“ Startups aus den letzten Jahren, von denen manche die Welt verändert haben (Twitter), manche einen kurzen Hype ausgelöst (Chatroulette) und manche es nicht geschafft haben (cleenbox). Ihnen allen ist gemeinsam, dass es viel zu schade wäre, sie einfach zu vergessen.
Welche Startups fehlen noch in der Liste? Weitere Verrücktheiten einfach in den Kommentaren hinterlassen!
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien
Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.
Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.
Dein t3n-Team
Abgefahrene Ideen dabei, ob sich aber ernsthaft von dem verrückten Zeug planbar leben lässt?
Mir fällt da spontan Weblin ein, ein Internetdienst, der zu seinen besten Zeiten über 3 Millionen registrierte User hatte. Dann musste die Betreiberfirma Insolvenz anmelden und der Dienst war 2 Jahre lange inaktiv. Heute existiert Weblin zwar wieder, aber die Userzahlen sind bei weitem nicht mehr so hoch wie früher.
Deutschlands Start-Up-Szene profitiert vom chinesischen Dissidenten Ai Weiwei. Ein interessanter Artikel auf http://www.theeuropean.de/alexander-goerlach/11753-ai-weiwei-und-digitale-start-ups
Hllo Ihr Lieben!
Habe gestern nen witztiges Statrup gefunden! Schaut doch mal vrobei: http://www.wutpunkte.de! Was haltet Ihr davon?
Euer Friedel