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1.360 PS: Das ist das schnellste Elektroauto der Welt

Der Nio EP9 ist das wohl schnellste Elektroauto der Welt. Mit seinen 1.360 PS soll der chinesische Elektro-Bolide sogar einen neuen Nürburgring-Rekord aufgestellt haben.

1 Min.
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(Foto: NextEV)

Nio EP9: Der Kleinserien-Flitzer ist das schnellste Elektroauto der Welt

Mit dem Nio EP9 hat das chinesische Startup NextEV den bislang schnellsten Elektrosportwagen der Welt vorgestellt. Im Oktober 2016 soll der Elektrobolide eine neue Bestzeit auf der Nordschleife des Nürburgrings erreicht haben. Nach Firmenangaben hat der Wagen die 20,8 Kilometer der „Grünen Hölle“ in sieben Minuten und 5,12 Sekunden bezwungen. Kein Elektroauto hat diese Strecke bislang so schnell gemeistert.

Der Nio EP9: Von 0 auf 200 in nur 7,1 Sekunden. (Foto NextEV)

Der Nio EP9: Von 0 auf 200 in nur 7,1 Sekunden. (Foto NextEV)

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Der Nio EP9 besitzt vier Elektromotoren, die gemeinsam eine Leistung von 1.360 PS erzeugen. Der Wagen beschleunigt von 0 auf 200 Kilometer pro Stunde in nur 7,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des Elektroflitzers liegt bei 313 Kilometern pro Stunde. Der auswechselbare Akku soll in 45 Minuten aufgeladen sein und verschafft dem EP 9 eine Reichweite von 427 Kilometern.

Nio EP9: Hersteller will sich zunächst auf den chinesischen Markt konzentrieren

Wer jetzt schon sein Scheckbuch zücken möchte, dürfte enttäuscht werden: Von dem Elektroboliden sollen zunächst nur sechs Stück gebaut werden. Die sollen laut einem Bericht von Auto Motor und Sport in China für einen Stückpreis von 1,1 Millionen Euro verkauft werden. Zu einem späteren Zeitpunkt will NextEV sein Geschäft aber auch auf den amerikanischen und europäischen Markt ausweiten.

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Nio EP9: Der schnellste Elektrosportwagen der Welt

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NextEV wurde 2014 in Shanghai gegründet und unterhält Entwicklungsstandorte in China, den USA, England und Deutschland. Finanziert wird der Autobauer von vielen chinesischen Internet-Unternehmen. Auch der chinesische Staat ist fördert die Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Im letzten Jahr soll Peking dafür umgerechnet etwa 90 Milliarden Euro an Subventionen lockergemacht haben.

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