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Weekly

5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Wer hat Angst vor der Super-KI?

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um eine mögliche Super-KI, Googles neue Kopfhörer, chinesische Marktplätze, VR-Brillen und die Kosten der Büroarbeit.

3 Min.
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Ist KI uns irgendwann überlegen? (Bild: Midjourney / t3n)

Die Frage, ob uns KI eines Tages intellektuell überflügelt, beschäftigt längst nicht mehr nur die Science-Fiction. Über die Antwort herrscht indes nach wie vor Uneinigkeit unter Experten. Während die einen mahnen, dass wir schon jetzt dringend Maßnahmen zu unserem Schutz ergreifen müssen, halten andere die Gefahr für vollkommen albern.

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Zu letzterer Gruppe gehört auch Neil Lawrence. Der britische Informatikprofessor und Experte für Machine Learning erklärte kürzlich, dass die Vorstellung einer allgemeinen künstlichen Intelligenz verworfen werden sollte – denn die Idee sei „absurd und gefährlich“. OpenAI-Chef Sam Altman sieht das anders und gibt sogar eine Prognose ab, wann wir mit einer Super-KI rechnen können.

Zu müde zum Lesen? t3n Weekly gibt es auch als Podcast:

Sam Altman und die Super-KI

OpenAI-CEO Sam Altman hat in einem Blogpost seine Einschätzung zur Entwicklung künstlicher Superintelligenz geteilt. Demnach könnte diese schon in wenigen tausend Tagen Realität werden. Altman sieht darin überwiegend Chancen wie mehr Wohlstand, bessere Bildung und medizinische Versorgung. Kritiker bemängeln, dass er mögliche Risiken ausklammert. Um negative Folgen zu vermeiden, müsse KI laut Altman für alle zugänglich sein. Während er eine rosige Zukunft prophezeit, fordern Politiker:innen stärkere Regulierungen der KI-Branche.

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Googles neue Ohrstöpsel im Test

Zwei Jahre nach der ersten Generation bringt Google die neuen Pixel Buds Pro 2 auf den Markt. Die In-Ear-Kopfhörer überzeugen in unserem Test mit hervorragendem Klang und starkem ANC, sind jedoch in der Größe reduziert, was nicht allen Nutzern gefallen dürfte. Der eigene Audiochip von Google und neue Treiber sorgen für eine erhebliche Klangverbesserung. Die Steuerung erfolgt per Touch, aber die dazugehörige Pixel-Buds-App ist ausschließlich für Android verfügbar. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden bei aktiviertem ANC und einem robusten Ladecase sind die Buds ideal für Android-Nutzer. Nachteile sind die fehlende App-Unterstützung für iOS und die hohen Kosten von 250 Euro.

Chinesische Marktplätze und die deutsche Politik

Der rasante Aufstieg chinesischer E-Commerce-Plattformen wie Temu und Shein stellt europäische Händler:innen vor große Herausforderungen. Die Politik muss jetzt dringend handeln, fordert unser Autor Tobias Weidemann. Denn mit jedem Tag, an dem Unternehmen wie Temu und Shein Fakten schaffen, werden hiesige Händler:innen benachteiligt. 

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Meta bringt neue VR-Brille zum Kampfpreis

Meta hat auf seiner Connect-Konferenz eine neue VR-Brille vorgestellt. Die Meta Quest 3S kommt Mitte Oktober 2024 zu einem deutlich günstigeren Preis als der Vorgänger Quest 3 auf den Markt. Mit einem Preis von 329,99 Euro für die 128-GB-Version ist die Quest 3S über 200 Euro günstiger als das Vorgängermodell. Angetrieben wird sie vom Snapdragon XR2 Gen 2 und verfügt über acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Allerdings müssen Nutzer:innen Abstriche bei der Auflösung und einigen anderen Features machen. Meta plant, den Verkauf der Quest 2 und Quest Pro bis Ende des Jahres einzustellen.

So viel kostet ein Tag im Büro

Ein neuer Report von Owl Labs und Vitreous World beleuchtet die finanziellen Aspekte der Rückkehr ins Büro. Laut der Studie kostet ein Bürotag Beschäftigte durchschnittlich 29 Euro, während ein Homeoffice-Tag nur mit 9 Euro zu Buche schlägt. Die Mehrkosten setzen sich aus Ausgaben für Pendeln, Parken, Kaffee und Mittagessen zusammen. Trotz dieser Erkenntnisse zeigt sich ein Trend zur Rückkehr ins Büro: 31 Prozent der Befragten berichten von neuen Richtlinien für Remote- oder Hybridarbeit. Interessanterweise gaben 38 Prozent der Arbeitnehmenden an, gelegentlich „Coffee Badging“ zu betreiben – also nur kurz im Büro zu erscheinen, bevor sie wieder ins Homeoffice wechseln.

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Die Zusammenfassungen für diesen Artikel wurden mithilfe unseres redaktionsinternen KI-Tools erstellt.

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