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Spotify Wrapped 2024 ist da: Was ihr zum Jahresrückblick wissen müsst

Spotify hat den Jahresrückblick veröffentlicht. Ab sofort könnt ihr euch euer persönliches Spotify Wrapped anschauen oder in den Charts verschiedener Regionen stöbern. Was ihr in diesem Jahr dazu wissen müsst, haben wir euch hier zusammengefasst.

1 Min.
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Euer Spotify-Jahresrückblick für 2024 ist da. (Bild: Spotify)

Spotify Wrapped für das Jahr 2024 ist da – endlich werden die einen sagen, während die anderen fürchten, ihre Guilty Pleasures vor Augen geführt zu bekommen.

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Welche Band, welche:n Künstler:in habe ich am häufigsten gehört, welcher Song ist mein persönlicher Top-Hit, und ohne welchen Podcast geht bei mir nichts? Diese und weitere Fragen beantwortet der Streamingdienst auch 2024 – wenn ihr die Spotify-App öffnet, solltet ihr euren persönlichen Jahresrückblick direkt aufrufen können. Alternativ könnt ihr den Rückblick jederzeit über den Reiter im oberen Bereich der App aufrufen.

Die Präsentation, die ihr mit einem Knopfdruck am unteren Bildschirmrand in den sozialen Medien teilen könnt – wenn ihr euch traut! –, kommt erneut in einem knalligen und farbenfrohen Look daher. Neben euren persönlichen Spotify Wrapped gibt es auch weltweite und nach Ländern geclusterte Charts, die die beliebtesten Künstler:innen beziehungsweise Bands, Lieder und Podcasts aufführen. Dazu kommen Rankings, die eure fünf liebsten Genres und Künstler:innen auflisten.

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Spotify Wrapped analysiert euren Musikgeschmack – und eure Persönlichkeit

Und wie in jedem Jahr analysiert Spotify wieder eure Persönlichkeit anhand eures Hörverhaltens. In der Präsentation seht ihr, wie ihr euch in jedem Monat musikalisch weiterentwickelt habt. Hattet ihr im Februar noch eine „Coastal Grandmother Old School Funk Disco“-Phase, könnt ihr im April schon „Golden Hour Mundart German Indie“ verfallen sein. Wie jedes Jahr sind die Kategorien von Spotify Wrapped recht breit gestreut.

Zusätzlich gibt es Videomessages von zahlreichen Künstler:innen an ihre Fans, darunter auch Superstars wie Taylor Swift – die in diesem Jahr die meistgestreamte Künstlerin weltweit ist –, Bad Bunny oder Dolly Parton. Wer selbst Musik auf Spotify veröffentlicht, bekommt ebenfalls Statistiken und Auswertungen zum Hörverhalten der Fans.

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