AI2 OLMoE ausprobiert: Wie gut funktioniert eine lokale KI auf dem iPhone?


Bei der Smartphone-Hardware gibt es immer weniger Potenzial zur Verbesserung. Kaum jemand reizt wohl die Möglichkeiten der leistungsstarken Chips von Apple, Qualcomm und Co. zu 100 Prozent aus. Die Hersteller wollen ihre Geräte deswegen auf anderem Wege interessant: KI-Anwendungen sollen Kund:innen locken. Dazu gehören Fotofunktionen, Schreibhilfen oder die Möglichkeit, Benachrichtungen und andere Texte zusammenzufassen. Die Krux: Ohne Internetverbindung funktioniert das oft nicht, denn in der Cloud liegt die Rechenpower.
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Marco Engelien schreibt seit mehr als zehn Jahren für diverse Publikationen über Technik im Consumer-Bereich. Er probiert mit Vorliebe neue Hardware aus und hat ein großes Herz für kleine Gadgets.