Nie wieder Akku-Probleme – egal ob auf Reisen oder während der Shoppig-Tour
Kann jedem passieren: Man ist irgendwo in der Stadt unterwegs und merkt, dass der Smartphone-Akku bald zur Neige geht. Blöd, wenn man noch nicht vor hat, nach Hause zu fahren, aber dringend auf einen vollen Akku angewiesen ist. Davon können auch Rucksack-Touristen ein Liedchen singen. Der moderne Globetrotter ist bisweilen angewiesen auf sein Smartphone, um sich via Google Maps zu orientieren oder Anschlussverbindungen zu recherchieren. Erfahrene Tramper haben für solche Momente oft ein aufladbares Ladegerät dabei, Survival-Profis besitzen vielleicht sogar eines dieser Akku-Ladegeräte, die nicht mal einen Stromanschluss benötigen, um sich mit Energie zu versorgen. Auch nicht verkehrt für Smartphone-Nutzer ist, wenn die Tasche oder der Rucksack ganz einfach selbst als Ladegerät herhalten können – so wie diese Exemplare.
Everpurse
Everpurse wird mit Sicherheit die ein oder andere Frau aufhorchen lassen, denn die Tasche glänzt in einem schicken Leder-Look und kommt ganz ohne Kabel aus. An der Innenseite sitzt ein kleines Ladepad, mit dem man sein Smartphone ganz leicht aufladen kann. Besonders toll auch, weil man so nicht großartig nach dem Gerät kramen muss – es sitzt immer an der gleichen Stelle. Zugegeben, ganz billig ist Everpurse mit 190 bis 320 US-Dollar (etwa 140 bis 235 Euro) nicht, aber welche Leder-Frauenhandtasche ist das schon? Das Ladepad ist kompatibel mit dem iPhone 4, iPhone 4s, iPhone 5, iPhone 5s, Samsung Galaxy S III und Samsung Galaxy S IV.
Phorce
Das Phorce-Projekt ist augenscheinlich vor allem für Business-Menschen oder den einen oder anderen Studenten sinnvoll. Die Tasche kann man sowohl als Messenger, Rucksack oder Briefcase nutzen. Das eigentlich Tolle daran ist aber – wer hätte es gedacht – dass darin mehrere Ladestationen versteckt sind. Es können bis zu drei Geräte gleichzeitig via USB-Schnittstelle aufgeladen werden. Der Hersteller gibt an, dass am Phorce sowohl Tablets, Smartphones, iPods, Kameras und viele weitere Geräte Anschluss finden.
Powerbag
Die Powerbag macht optisch viel her – insbesondere für ein sportliches Klientel. Der Rucksack in geschwungener Form kostet um die 140 bis 180 US-Dollar (100 bis 130 Euro) und glänzt mit verschiedenen Ladekabeln in verschiedenen Fächern. So kann man im vorderen Fach sein Smartphone und im mittleren Fach sein Tablet oder seinen Laptop laden. Im hinteren Fach bleibt dann genug Platz für andere Utensilien, die man mit sich rumträgt. Cool ist auch, dass man bei der Powerbag außen anhand kleiner LEDs sehen kann, wie weit der Ladevorgang ist.
Energi+
Die Tasche mit dem bezeichnenden Namen Energi+ ist im Grunde das Pendant zur Powerbag – für meinen Geschmack sogar noch etwas schicker. Genau wie der Nebenbuhler kann man mehrere Geräte gleichzeitig laden. Soll beispielsweise nur ein Smartphone geladen werden, reicht der Strom sogar für vier Anwendungen. Energi+ kostet rund 200 US-Dollar (rund 147 Euro).
Hustle
Wenn Energi+ das Gegenstück zur Powerbag ist, dürfte Hustle das Gegenstück zu Everpurse sein. Genau wie das Täschchen ist dieses Exemplar vermutlich „woman only“ und lädt das jeweilige Gadget über ein Ladepad komplett kabellos. Das Projekt hat über Indiegogo mehr als das Doppelte an Starthilfe eingenommen als nötig und erinnert rein optisch mehr an eine Brieftasche. Preislich ordnet sich Hustle zwischen 200 bis 250 US-Dollar (147 bis 185 Euro) ein.
Ein paar allgemeine Tipps zum Thema liefert übrigens der Artikel von Kollege Jochen Weber. Er räumt darin mit einigen gängigen Mythen auf. Speziellere Tipps für Nutzer von iOS 7 und kurzer Akkulaufzeit liefert hingegen Kim Rixecker.
via mashable.com
Und woher beziehen jeweils die Taschen ihren Strom? Wie lange müssen die aufgeladen werden? Dann doch lieber nen kleinen USB-Powerpack….
Ich hab einfach immer einen passenden externen Akku dabei, der hat mir schon oft den POPO gerettet.
Ob Easyacc oder Anker Akku ist eingentlich egal…
Hmmmm …. da fehtl definitiv die Solartasche von sakku: http://www.sakku.ch