Apple-Ladegerät hat mehr RAM als das Steuerungsmodul der Apollo-11-Mondlandefähre
Das Ladegerät des aktuellen Macbook Pro mit M1-Chip hat mehr RAM als der Computer, der die Mondlandefähre Apollo 11 gesteuert hat. Das hat ein Teardown jetzt gezeigt.
Buzz Aldrin im Inneren der Apollo-11-Raumfähre. Im Hintergrund ist rechts unten das DSKY-Bedienpanel des Apollo Guidance Computers zu erkennen. (Foto: Nasa)
Die erste Mondlandung am 21. Juli 1969 war eine technische Meisterleistung, keine Frage. Führt man sich allerdings vor Augen, wie wenig Rechenpower die Computer, die das damals möglich machten, im Vergleich zu heutigen Geräten haben, wird das Ganze noch etwas beeindruckender – und fast schon absurd, wie ein aktueller Vergleich zeigt.
Teardown zeigt: Apple-Ladegerät hat mehr RAM als der Steuerungscomputer der Mondlandefähre von Apollo 11
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Ein Teardown des 140-Watt-USB-C-Ladegeräts, das dem aktuellsten Macbook Pro beiliegt, durch die Expert:innen von Chargerlab hat jetzt gezeigt, dass darin auch 36 Kilobyte Arbeitsspeicher verbaut sind.
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Wie ein:e Kommentator:in feststellt, ist das mehr, als der Computer zur Verfügung hatte, der für die Navigation der Mondlandefähre der Apollo-11-Mission zuständig war. Der verfügte nämlich über eine Kapazität von gerade einmal 1.024 Datenworten à 16 Bit – in heutiger Terminologie wären das vier Kibibyte, also 4.096 Byte oder rund vier Kilobyte.
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Oder anders ausgedrückt: Das Ladegerät des aktuellsten Macbook Pro hat eine um den Faktor 10,4 höhere Schaltfrequenz als der allererste Macintosh. Fehlt nur noch eine findige Person, der es gelingt, „Doom“ darauf laufen zu lassen.
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