Zum 50. Jubiläum der Mondlandung: Computer der Apollo-Rakete landet auf Kickstarter
Die Abkürzung DSKY stand für Display/Keyboard und bezog sich auf die Bedienelemente des Apollo Guidance Computers (AGC). Die Raumfahrer gaben Befehle über zweistellige Zahlenkombinationen ein. Die Befehle selbst wurden über die Verb-Taste eingegeben, während etwaige Parameter über eine Taste mit der Bezeichnung Noun (Hauptwort) eingegeben wurden.
Genau dieses Bedienprinzip findet sich auch im Open DSKY wieder, der rein äußerlich sehr genau dem Original nachempfunden wurde. Unter der Haube kommt bei dem Nachbau allerdings ein Arduino Nano zum Einsatz. Damit bietet der Open DSKY deutlich mehr Rechenpower, als den Astronauten 1969 zur Verfügung stand – obwohl sich zwei AGC an Bord der Apollo 11 befanden.
Open DSKY: Das könnt ihr mit dem Space-Computer machen
Standardmäßig zeigt euch der Open DSKY eure GPS-Position, die Zeit, einen Countdown oder mit dem Gyroskop ermittelte Werte an. Dazu müsste ihr allerdings die entsprechenden Codes eingeben. Darüber hinaus kann das Gerät auch Sounds aus der damaligen Zeit abspielen. Der eigentliche Clou liegt aber darin, dass die Software Open Source ist und ihr die zugrundeliegende Software ganz an eure Vorlieben anpassen könnt. Eurer Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Wie viel euch der Open DSKY kostet, hängt primär davon ab, wie viel ihr selbst machen wollt. Für 400 US-Dollar erhaltet ihr alle notwendigen Komponenten. Den Zusammenbau müsst ihr aber selbst erledigen. Das sollte aber auch für Anfänger machbar sein. Fortgeschrittene können für 250 US-Dollar ein Paket erwerben, in dem nur die Komponenten enthalten sind, die ihr nicht so einfach anderweitig erwerben könnt.
Wer einen Lasercutter, einen 3D-Drucker und viel Zeit hat, der könnte sogar schon mit 125 US-Dollar an den Apollo-Computer kommen. Das rentiert sich aber nur für Menschen, die über einige Erfahrung verfügen. Wer gar nichts mehr machen möchte, der kann den Open DSKY auch fertig zusammengebaut für 600 US-Dollar erwerben. Für 900 US-Dollar kommt der Computer sogar in einem Mahagoni-Kasten zu euch nach Hause.
Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Macher ihr Crowdfunding-Ziel von 20.000 US-Dollar erreichen. Das dürfte jedoch klappen, denn die Kickstarter-Kampagne läuft noch bis zum 4. März 2018 und schon jetzt sind mehr als 15.000 US-Dollar für den Open DSKY zusammengekommen. Wie bei allen Crowdfunding-Kampagnen besteht aber auch hier keine Garantie dafür, dass ihr das Gerät zum angegebenen Zeitpunkt erhaltet. Immerhin haben die Macher mit einem Enigma-Nachbau aber bereits eine erfolgreiche Kickstarter-Kampagne vorzuweisen.
Ebenfalls interessant: 30 unglaubliche Raspberry-Pi-Projekte.
Die Amerikaner haben sich selbst entlarvt – Apollo 11 war das größte Betrugsmanöver aller Zeiten!
Jeder hat sich sicherlich bereits einmal gefragt, wie Neil Amstrong beim Ausstieg aus dem Mondlandemodul gefilmt werden konnte, wo er doch der erste Mensch auf dem Mond war. Nun des Rätsel Lösung: Am 27.11.2015 strahlte der TV-Sender ARTE unter der Rubrik „Verschollene Filmschätze“ Bilder und Filmsequenzen zur Mondlandung von Apollo 11 aus. Als Neil Amstrong aus der Mondlandefähre ausstieg, wurde mit dem Öffnen der Luke eine Kamera oberhalb der Luke über Neil Amstrong aktiviert. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie Neil Amstrong dann seitlich von unten gefilmt werden konnte? Die Amis haben sich mit diesen Filmszenen selbst ins Knie geschossen! Apollo 11 war nach Beweislage der Amis (Beweisstück verschollener Film zu Apollo 11) das reinste Betrugsmanöver!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Apollo 11 bis N hat niemals stattgefunden!!
1. Es gibt astrophysikalisch nur ein Vierzehn-Tages-Regime, um auf direktem Wege zum Mond zu gelangen (siehe Mondexpedition der Chinesen im Dezember 2013) und kein ca. Vier-Tages-Trip. Damit wäre bereits Apollo 11 und N widerlegt!
2. Es fehlten insgesamt über 80 t Raketentreibstoff, um das Apollo-Projekt überhaupt realisieren zu können. Es standen aber nur ca. 15 t zur Verfügen (4 t CSM + 10,8 t LEM). Alleine für den Übergang von der elliptischen Flugbahn in Mondnähe wären für das Abbremsen des CSM+LM mit insgesamt ca. 45,3 t Gesamtmasse von den 2,3 km/s auf 1,7 km/s für die Mondumlaufbahn ca. 12 t Raketentreibstoff erforderlich gewesen! {1- [1: 2,72 hoch (0,6:2,6)]}*45,3 t =(1- 0,79)*45,3 t= 0,21*45,3t ≈ 9,3 t}. Mit den restlichen 6 Tonnen wäre eine Mondlandung nicht mehr möglich gewesen und ein Start vom Mond ebenso wenig! Ergo: Und wenn sie nicht gestorben wären, würden sie sich noch immer unglücklicher Weise in der Mondumlaufbahn befinden.
3. Die Strahlendosis von mindestens 10 Sievert wäre absolut tödlich gewesen!
4. Sie konnten nicht auf dem Mond Landen weil dies die technische Konstruktion nicht erlaubt hätte. Denn: Die maximal erreichbare Bahngeschwindigkeit der Mondfähre LEM hätte theoretisch nur vB=ve* ln (Mo: Ml)= 2,6 km/s* ln (15:6,8)=2 km/s betragen können. Davon muss man noch den Betrag durch die Mondgravitation abziehen, der rund 0,6 km/s annimmt. Also hätten sie lediglich 1,4 km/s erzielen können. Für den Umlauf um den Mond in 100 km Orbithöhe wäre aber eine Geschwindigkeit von vo= [g*(R+H)^0,5=[1,61 m/s²*(1700.000 m)]0,5=1,65 km/s erforderlich gewesen. Vom Mond aus wäre LEM nicht aus dem Knick gekommen und wäre abgestürzt.
5. Das Kommandomodul CM wäre bei einer Wandstärke von ca. 1 mm im Weltall bei einem Überdruck von 1 bar explodiert und bei der Einmündung in die Erdumlaufbahn verglüht!
6. Das Pendelverhalten und die Pendelperiode der Fahne weist darauf hin, dass die Aufnahmen vom Mondlandemodul auf der Erde und nicht auf dem Mond erfolgten .
7. Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Landung auf dem Mond und einen Start vom Mond unmöglich gemacht.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 bis N
1. Aufgrund der Parameter der Saturnrakete konnte Apollo 11 niemals das Schwerefeld der Erde verlassen, um mit der 2. Kosmischen Geschwindigkeit von 11,2 km/s zum Mond zu gelangen. Dies lässt folgende Tabelle 1 und nachfolgende Berechnungen erkennen:
Tabelle 1: Treibstoffkombinationen der einzelnen Stufen mit den Start- und Leermassen und den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten ve der Raketentreibstoffe (Leitenberg, B, 2013 und NASA im Internet 2014).
Stufe N/Treibstoff Mo t ML t ve m/s Bemerkungen
1. RP (Kerosin) + O2 2286 135 2600
2. H2 + O2 490 39 4200/3600 ve ist anzuzweifeln – 3570 sind realistisch; denn es gilt ve= 0,7 *vmax= 5100 m/s *0,7= 3570 m/s
3. H2 + O2
+ CSM +LM 119 +
45 13 +
45 4200/3600 Dto. – 3570 sind realistisch
∑ 2945
Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln (MO: Ml) (1)
könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
vB= 2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln(654:164) + ln (164:58)] ≈ 2,6 km/s*1,5 +
3,6*km/s (1,4 +1) = 3,9 km/s+ 3,6 km/s*2,4 = 3,9 km/s+ 8,6 km/s = 12,5 km/s (2)
ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Für die Gravitation müssen für das Erreichen des Erdorbits in 200 km Höhe mindestens ein Betrag von
∆ v= √2*200.000 m *9,5 m/s² = 2000 km/s= 2 km/s (3)
von den 12,5 km/s abgezogen werden. Und für den Luftwiderstand 0,6 km/s. Dies ergibt Summa Summarum 9,9 km/s. Dieser Betrag liegt signifikant unter dem Wert der Fluchtgeschwindigkeit von 11,2 km/s! Damit konnte Apollo 11 gerade einmal komfortabel den Erdorbit erreichen. Es kommt aber noch schlimmer für Apollo 11: nach Wolff (1966) konnten in den sechziger Jahren höchstens ve von 2600 m/s erzielt werden. Damit konnte Apllo11 mit den deklarierten Parametern der NASA aber damals allerdings nur eine Brennschlussgeschwindigkeit von
vB= 3,9 km/s+ (2,6* 2,4 km/s) = (3,9 + 6,24) km/s = 10,14 km/s
erzielen. Zieht man davon die 2,6 km/s ab, die auf die Gravitation und den Luftwiderstand beruhen, dann ergibt sich eine maximale Bahngeschwindigkeit von gerade einmal
vB= (10,44 – 2,6) = 7,84 km/s. Damit konnte Apollo 11 gerade einmal ganz knapp die Erdumlaufbahn erreichen!
2. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 14-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenario existieren, um den Mond mit einem künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der Forschungssatellit SMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf die Mondebene und fünf Monate bis die Sonde in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die im Dezember 2013 erfolgreich verlaufende Mondexpedition der chinesischen Sonde Chang`e-3 bewies bestechend, dass man mindestens 14 Tage zur Bewältigung der Distanz von der Erde zum Mond benötigt. Damit wäre Apollo 11 bereits eindrucksvoll empirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich mit Apollo 11 praktiziert und exerziert wurde, astrophysikalisch theoretisch und empirisch überhaupt nicht existiert!
3. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolut infaust gewesen! Denn: Sie hätten je nach gewählter Modellrechnung eine tödliche Strahlendosis von mindestens 11 Sv bis 26 Sv inkorporiert. wenn man in diesem Zusammenhang an die hochenergetische Teilchendichte im Kosmos und an den Partikelstrom der Sonne mit der Solarkonstante von 8,5*1015 MeV/m²*s denkt. Nach Lindner (1973) treffen pro Sekunde auf einen Quadratmeter 1300 Protonen aus dem Kosmos auf die Erdatmosphäre ein. Rechnet man diese Energie auf die 8 Tage währende „Mondmission“ hoch, dann ergäbe sich die gewaltige Strahlendosis von weit über 1000 Sv! Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zur Erde zurück in jedem Falle nicht überlebt, da die absolut tödliche Dosis bei 10 Sv liegt. Damit wäre Apollo 11 und N absolut widerlegt!
4. Es fehlten insgesamt über 80 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen. Dies ergibt folgende Bilanz:
Für den Einschuss ins All mit 11,2 km/s wären für die 45 t Masse des Kommandoservicemoduls CSM und Lunamodul eine Treibstoffmenge von
MTr=[1-(1: e(vB/ve))]*Mo= [1-(1:2,72 (3,3:3,6))]*45 t = (1- 0,4)* Mo≈ 0,6*45 t≈ 27 t (4)
Erforderlich gewesen. Das Kommandoservicemodul CSM mit dem Mondlandemodul hätte mit einer Geschwindigkeit von 2,4 km/s in die Sphäre des Mondes gelangen müssen. Für das Abbremsen der zweiten kosmischen Geschwindigkeit von 2,4 km/s des Mondes auf die Orbitgeschwindigkeit von 1,6 km/s (∆vB=2,4 km/s-1,7 km/s= 0,7 km/s), wäre eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,6 km/s von
MTr= [1 – 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,6)]* 45 t = (1- 0,76)* 45 t≈ 0,24*45 t≈ 11 t (5)
einzukalkulieren. Für die Landung aus einem 100 km-Orbit (+ ca. 0,56 km/s sind für die Wirkung der Schwerkraft des Mondes zusätzlich einzukalkulieren) auf dem Mond wäre bei 15 t der Startmasse Mo des Mondlandemoduls und ∆vB=2,3 km/s eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,6 km/s von
MTr=[1 – 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2,3:2,6)]*15 t) = (1- 0,41)*15 t ≈
0,59*15 t ≈ 9 t (6)
zu beziffern. Für den Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe mit einer Startmasse von 4,7 t benötigt man
MTr= [1 – 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2,3:2,6)]*4,7 t = (1- 0,41)* 4,7 t= 0,59*4,7 t ≈3 t. (7)
Treibstoff.
Um den Rückflug zur Erde antreten zu können, wäre bei einer Masse des CSM von 30 t
eine Treibstoffmenge von
MTr=[1 – 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,6)]* 30 t (1- 0,76)* 30 t = 0,24*30 t ≈ 7 t (8)
zu bilanzieren.
Für die Einmündung in die Erdumlaufbahn mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s aus dem Kosmos mit 11, 2 km/s beziffert sich die Treibstoffmenge bei 30 t Mo der Kommandokapsel allgemein auf
MTr=[1-1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,1:2,6)]*30 t=(1- 0,3)* 30 t ≈ 0,7 * 30 t = 21 t. (9)
Für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre muss man eine Treibstoffmasse bei einer Masse des CM von 6 t Mo
MTr= [1 – 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]* 6 t = (1- 0,46) Mo= 0,54*6 t ≈ 3 t. (10)
in Rechnung zu stellen.
5. Die Rekonstruktion des Kommandomoduls mit einer von der NASA vorgegebenen Höhe von 3,23 m und einem Durchmesser von 3,9 m, woraus im Endeffekt nur ein Gesamtvolumen von rund 12,9 m³ resultieren kann, ergab, dass nach Abzug des deklarierten Innenvolumens von 6,23 m³ das Volumen der Außenzelle der Kommandokapsel lediglich ca. 6,7 m³ hätte umfassen können. Bei einer Masse von 5,9 t hätte die Dichte der Kommandokapsel damit nur bei ca. 0,9 liegen müssen. Dies hätte nicht einmal Papier oder Pappe „leisten können“! Eine weitere mathematische Optimierung ergab dann, dass die Außenzelle nur aus einer 2,5 cm starken Aluminiumschicht hätte bestehen können – ohne Hitzeschild. Legt man die Hälfte der Gesamtmasse von 5,9 t für einen Hitzeschild zugrunde, dann hätte der Hitzschild nur aus 2 mm starkem Stahl bestehen können. Ein Kommentar dazu erübrigt sich nahezu: Das Kommandomodul wäre in der Erdatmosphäre mit einer theoretisch berechneten Bremstemperatur von mindestens 45.000 K wie eine Sternschnuppe verglüht!
6. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase bei der Rekonstruktion der Mondlandefähre entsprechend den NASA-Parametern nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,8 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von der Startmasse mit Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,2 t an Rüstmasse, die bereits mit der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1,1 t), von Teilen der Außenzelle (ca. 1,3 t), und der deklarierten Zuladung (ca. 1,7 t), ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (400 kg) , der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit 600 kg weit überschritten wird. Insgesamt fehlten über 3 t Konstruktionsmasse, wie von der NASA ursprünglich angegeben und wie mit der Gesamtrekonstruktion des Lunamoduls von Apollo 11 eindrucksvoll und überzeugend belegt werden konnte.
7. Weiterhin ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch mit der Pendellänge l (l=0,7 m) und der Gravitationsbeschleunigung g (g= 9,81) zu
T=2*π*√ l : g (11)
errechnet, müsste auf dem Mond
T= 6,28 *√ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s (12)
betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt die Periodendauer aber nahezu 2 s, so wie eben auf der Erde. Die exakte Berechnung der Periodendauer für die Erde ergibt präzise
T= 6,28*√ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s. (13)
Dieser zeitliche Unterschied von 2,5 s ist gravierend! Außerdem müsste sich auf dem Mond eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben, da auf dem Mond keine Atmosphäre vorhanden ist. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber fast aperiodisch. Ergo: Die Dreharbeiten erfolgten also eindeutig auf der Erde!
8. Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht! Jeder Mensch auf unseren Planeten hat bestimmt schon einmal einen missglückten Raketenstart gesehen, wenn die Rakete bereits einige Meter vom Starttisch abgehoben hat und die Triebwerke dann versagen und keine Leistung mehr erbringen. Infolgedessen bewegt sich die Rakete den physikalischen Gesetzen der Schwerkraft entsprechend wieder in Richtung der Startplattform und kippt dann aufgrund der mechanischen Instabilität einfach um, weil sich der Masseschwerpunkt gravierend verändert hat. Dies wäre auch das Schicksal der Mondlandefähre von Apollo 11 gewesen, weil kurz vor der Landung eine absolute Instabilität der Fähre bestanden hätte! Denn: Ganz grob gerechnet, hätte die aufsteigende Stufe kurz vor der Landung auf dem Mond noch ca. 5 t an Masse besessen und die absteigende Stufe hätte aufgrund des Treibstoffverbrauchs von 8 t lediglich nur noch rund 2 t an Rüstmasse gehabt. Da der Schwerpunkt der Landefähre kurz vor der Landung der Fähre auf dem Mond exakt bei 2,10 m über die Düsen gelegen haben muss, würden sich die Drehmomente wie 2,5 zu 1 bis 3: 1 verhalten haben. Damit hätte ein absolut instabiles mechanisches System vorgelegen! Jede noch so kleinste Erschütterung, wie Vibrationen durch das Triebwerk oder Druckschwankungen der ausströmenden Gase in der Düse des Triebwerkes hätten die Mondlagefähre einfach umkippen lassen! Eine Mondlandung wäre zwar „geglückt“, aber eine Rückkehr vom Mond wäre damit unmöglich gewesen. Da aber alle Akteure von Apollo 11 glücklicherweise das imaginäre Abenteuer überlebt haben, kann messerscharf geschlussfolgert werden, dass keine Mondlandung stattgefunden hat.
Die Lösung des physikalischen Problems liegt darin, dass der Schwerpunkt einer Landefähre einfach auf Höhe der Düsen des Triebwerkes liegen muss, so wie die Chinesen dies im Dezember 2013 realisieren und praktizierten. Das Problem der Senkrechtlandung von Raketen hat man erst Ende 2015/Anfang 2016 mit der Falcon 9 gelöst!
9. Ja und ca. 1 t Natriumperoxid wären für die dreiköpfige Besatzung für die Regeneration von Sauerstoff aus dem CO2 erforderlich gewesen!
10. Immer wieder wird die Behauptung strapaziert und kolportiert, dass sich auf der Mondoberfläche Laserreflektoren mit einer Flächengröße von 0,46 *0,46 m² ≈ 0,21 m² befinden würden, die die Apollo-Astronauten auf dem Mond bei ihrer Expedition dort angeblich installiert hätten, so dass mit Lasern von der Erde aus diese Reflektoren angepeilt werden könnten, womit der indirekte Beweis für die angebliche Apollomissionen geführt werden kann. Dies ist physikalischer Blödsinn!
Denn: Auch ein Laser besitzt eine gewisse Streuung, die minimal bei ca. 0,1 µm/m liegt. Dies bedeutet auf 384.401 km Erde-Mond-Entfernung (mittlere Distanz Erde -Mond) eine Streuung von rund 38,44 m (siehe auch Lindner, 1973). Wenn ein Laser-Signal, also ein Laser-Strahl die Tripel-Reflektoren treffen würde, dann könnte nur noch ein geringer Teil der ursprünglichen Energie von rund 0,21 m²: 38,44 m² ≈ 5,5*10-3 = 0,0055 vom Mond zur Erde zurück gelangen. Um sich diese Dimension konkret und bildlich zu verdeutlichen, sei folgendes dazu ausgeführt: Momentan liegt die Leistung von Hochenergielasern im kW-Bereich, wobei dann vom Mond aus nur noch eine Leistung von 5,5 Watt (zum Vergleich: eine Glühbirne hat beispielsweise 100 W Leistung) zurückgesendet werden könnte. Retour zur Erde würde der Strahl mit einer Mächtigkeit von 0,21 m² Fläche sich weiter extrem auffächern, so dass auf die Erdatmosphäre auftreffend, nur noch ein verschwindend geringes Signal mit einer ganz minimalen Leistung von 0,03 W registrierbar wäre, das von der Erdatmosphäre in jedem Falle völlig absorbiert werden würde. Im Klartext: auf der Erde würde kein Signal mehr vom ursprünglich ausgesendeten Lasersignal registrierbar oder nur noch ein natürliches Eigenrauschen des Lasers detektierbar! Übrigens: in der N 24 –TV-Sendung zu Apollo 11 am 14.11.2009 gegen 20.50 Uhr, wo dieses Laserverfahren zum Anpeilen der Tripel-Reflektoren auf dem Mond „demonstriert“ wurde, äußerte der Direktor der texanischen Sternwarte, Jerry Wiant süffisant, dass die Signale nicht vom Mond stammen, sondern vom Objektiv des Teleskops!
P.S. Übrigens hatte der Autor den skeptischen Gedanken zur Instabilität der Mondlandefähre zur Mondlandung bereits im Sommer 1969 ganz spontan für ca. 1 s gehegt gehabt!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Jetzt ist wissenschaftlich geklärt: Zum Mond und zurück benötigt man mindestens 56 Tage!
Im Internet ist eine höchst interessante und brisante Arbeit mit dem Titel „Satellit im Kraftfeld Erde-Mond“ von dem Astrophysiker/Raumfahrexperten Prof. Dr. R. Kessler von der Fachhochschule Karlsruhe zu Flugbahnen und Flugzeiten von Satelliten von der Erde zum Mond und zurück aus dem Jahre 2011 publiziert worden (Kessler, 2011 bzw. http://www. home.hs-karlsruhe.de/≈kero0001/). Kessler hat im Jahre 2011 mit Rechnersimulation auf der Grundlage von sechs Differenzialgleichungen die Flugbahnen und Flugzeiten von Raumflugkörpern von der Erde zum Mond und zurück berechnet bzw. mathematisch modelliert /simuliert. Als Ergebnis seiner Berechnungen kam heraus, dass im Wesentlichen nur zwei äußerst komplizierte schleifenförmige Flugbahnen mit 6 Wendepunkten (sogenannte Librations – bzw. Lagrangepunkte, wo sich jeweils die Schwerkraft und Zentrifugalkraft aufhebt) mit Flugzeiten von 0,1522 Jahre (rund 56 Tage) und 0,6342 Jahre (ca. 7,6 Monate) existieren, die für die Raumfahrt überhaupt Bedeutung zukommt. Damit dürfte wissenschaftlich eindeutig geklärt sein, dass man nicht innerhalb von 8 Tagen von der Erde zum Mond und zurück gelangen kann, sondern hierfür mindestens 56 Tage benötigt. Apollo 11 bis N hat also niemals stattgefunden!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Die Flugzeit zum Mond kann jeder selbst berechnen!
Die Flugzeit zum Mond kann jeder selbst berechnen, der die 10. Klasse absolviert hat und in Physik bei der Vermittlung des 3. Keplerschen Gesetzes aufgepasst hat. Nach dem 3. Keplerschen Gesetz verhalten sich die Quadrate der Umlaufzeiten (T1² bis Tn²) der Umlaufbahnen von Planeten/Satelliten wie die dritten Potenzen der Radien (r1³bis rn³). Es gilt also auf zwei Satelliten/Trabanten zugeschnitten
r1³:r2³=T1²:T2². (1)
Da ein Raumschiff/Raumflugkörper/Satellit zum Mond die gleichen Parameter hat, wie der Mond, braucht man gar nicht lange zu überlegen und große Berechnungen anzustellen! Denn: Die Entfernung Erde Mond und Erde Satellit betragen jeweils ca. 400.000 km. Da die Umlaufzeit des Mondes um die Erde sederisch 27, 5 Tage (660 h) beträgt, benötigt ein Raumschiff zum Mond genau die Hälfte der Zeit, also 13,75 Tage (rund 14 Tage). Der synodische Monat ist ein wenig länger und beträgt 29,5 Tage. Der Hin – und Rückflug zum/vom Mond beträgt in diesem Fall dann 14,75 Tage (rund 15 Tage). Dies deckt sich übrigens frappierend mit dem Forschungssatellit Clementine, der Ende Januar 1994 gestartet wurde und ca. 14 Tage zum Mond benötigte. Aufgabe gelöst! So einfach kann Astrophysik sein und so schnell kann man Apollo 11 bis N widerlegen! Bei den anderen reflektierten Berechnungen handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um energiearme Flugbahnen zum Mond!
Astrophysikalisch exakt lässt sich die Umlaufzeit eines Satelliten um die Erde und den Mond wie folgt berechnen:
T=k³/²* 5060 s ≈ k³/²*1,41 h (2)
wobei
k=r:R =(R+H):R (3)
(R=Erdradius mit 6370 km und H= Flughöhe mit 377.000 km; nach http://www.1.uni-ak.at/geom/math-page/satelliten).
Damit kommt man dann, wenn man die Werte einsetzt auf exakt 660 h= 27,5 d!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Es wird immer abenteuerlicher!
Am 11.Februar 2018 wurde gegen 13.15 Uhr im TV-Sender N 24 über angeblich seismische Experimente auf dem Mond im Rahmen des Apolloprogramms berichtet. Dazu sollte eine ausgebrannte Aufstiegsstufe von Apollo N kontrolliert zum Absturz auf dem Mond gebracht worden sein, wie die Kommentatoren bildhaft verbal beschrieben. Wie sollte denn dies bitte schön funktioniert haben? Wo kamen denn die dazu erforderlichen ca. 3,4 t Raketentreibstoff mit einem Male her? Wenn man die ca. Mo= 2,4 t an Leermasse zählende Aufstiegsstufe zum „Absturz“ bringen wollte, dann hätte man ihre Orbitgeschwindigkeit von rund 1,7 km/s auf null m/s abbremsen müssen. Dazu ist allgemein und abstrakt mathematisch-physikalisch formuliert eine Raketentreibstoffmenge von
MTr= (evB/ve – 1)* Mo (1)
erforderlich, wobei MTr die Treibstoffmenge, Mo die Leermasse der Aufstiegsstufe, vB die Bahngeschwindigkeit/Brennschlussgeschwindigkeit und ve die effektive Ausströmgeschwindigkeit bedeuten. Die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve lag damals bei ca. 2,6 km/s = 2600 m/s. Zur Orbitgeschwindigkeit von ca. 1,7 km/s in einer Höhe H von 100 km=100.000 m muss man noch rund 570 m/s quasi zur Überwindung der Mondbeschleunigung von gM= 1,62 m/s² zuaddieren (exakt formuliert: zum Abbremsen der Aufstiegsstufe – sonst würde diese nämlich mit eben dieser Geschwindigkeit von 570 m/s auf dem Mond aufknallen) . Denn es gilt
vgm=√2*gM*H = √2*1,62 m/s²* 100.000 m= 569,21 m/s (2)
Es wäre also insgesamt für dieses seismische Experiment eine Treibstoffmenge von immerhin
MTr=[2,72(2,3:2,6) – 1]*2,4 t ≈ 3,4 t (3)
erforderlich gewesen. Wie gesagt, es wird immer abenteuerlicher und man hat den Eindruck, dass man immer mehr von irgendwelchen dubiosen Akteuren „verarscht“ wird. Mit anderen Worten: Man rechnet einfach mit der Dummheit der Menschen. Man kann nur noch darüber mit dem Kopf schütteln! (was da noch so für hole Sachen in der Doku von den Kommentatoren von sich gegeben wurde).
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen