Apple ist USB-C doch nicht genug – zumindest bei Pro-Modellen


Apple hatte 2016 alle „Legacy“-Anschlüsse wie USB-Typ-A- und HDMI-Ports und auch den SD-Kartenleser aus seinem Profirechner gerissen und gegen USB-C-Steckanschlüsse ersetzt. Damit zog für viele ein Dongle-Leben in den Alltag ein, um SD-Karten auslesen und ältere Geräte mit Typ-A-Port weiterhin nutzen zu können. Lange fünf Jahre später zeigte Apple Einsicht und brachte mit dem 2021er Macbook Pro zahlreiche Anschlüsse zurück. Diese Strategie führt Apple auch bei seinem neuen Desktoprechner für Kreativprofis, Mac Studio, fort, der mit Anschlüssen ohne Ende an den richtigen Stellen versehen ist.
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Andreas Floemer verantwortet die Ressorts Gadgets & Lifestyle und Mobilität. Er liebt guten (Filter-)Kaffee und lebt in Berlin.