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Realistische 3D-Objekte in deinem Wohnzimmer: Diese AR-App macht es möglich

Die jüngst in die Betaphase gestartete AR-App Simulon erlaubt euch die Platzierung realistischer 3D-Modelle in eurer Umgebung. In verschiedenen Videos auf Twitter/X wird deutlich, was sich die Entwickler:innen da haben einfallen lassen.

1 Min.
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Mechs im Wohnzimmer. (Bild: Simulon / Hitmarker)

Wer auf abgefahrene Technik-Spiele steht, wird sich vermutlich darüber freuen, Mechs oder andere Roboter in Augmented Reality auf dem eigenen Sofa zu sehen. Das erlaubt die neue AR-App Simulon, die es für das iPhone und das iPad gibt. Sie befindet sich allerdings noch in einer geschlossenen Beta.

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Simulon setzt digitale 3D-Objekte nahtlos in die analoge Umgebung

Wie die Website Hitmarker berichtet, handelt es sich bei Simulon um ein AR-Tool für die Kamera. In der Durchsicht lassen sich digitale Objekte in der realen Welt platzieren und mit Beleuchtung, Schatten und Reflexionen versehen. Das lässt sich in kurzen Videos auf Twitter/X erleben, die die Entwickler:innen mit einem iPhone aufgenommen haben.

„Das folgende Video wurde mit Live-Vorschau in der Kamera und automatischer Belichtungsanpassung aufgenommen, ohne Kameraauflösung, ohne HDRI-Erfassung und ohne manuelles Compositing-Setup“, schreibt der Entwickler Divesh Naidoo zu seinem ersten Video auf Twitter/X.

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Es darf durchaus als beeindruckend bezeichnet werden, zu sehen, wie exakt sich die digitalen Elemente in die Umgebung einfügen. Das sehen wir auch sehr schön im zweiten Video, das einen Mech vor einem Wohnzimmertisch zeigt.

Wie der Entwickler Divesh Naidoo dazu erläutert, läuft das Video in Echtzeit und mit 250 Bildern pro Sekunde.

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Klar 250 Bilder pro Sekunde,

Es scheint, dass der Entwickler Divesh Naidoo tatsächlich behauptet hat, dass das Video in Echtzeit und mit 250 Bildern pro Sekunde läuft. Dies ist in seinem Tweet zu sehen, der auch auf der Website verlinkt ist. Allerdings könnte es sich um einen Fehler oder eine Übertreibung handeln, da die meisten iPhones nur 60 Hz Bildwiederholraten unterstützen.

Es ist also unwahrscheinlich, dass das Video aus 250 Bilder pro Sekunde besteht.

250 Bilder pro Sekunde entsprechen 250 Hz Bildwiederholrate. Das bedeutet, dass das Video 250 Mal pro Sekunde aktualisiert wird. Allerdings ist die Bildwiederholrate des Displays, auf dem das Video abgespielt wird, auch wichtig. Wenn das Display eine niedrigere Bildwiederholrate hat, kann es das Video nicht so schnell anzeigen, wie es erzeugt wird. Das kann zu Ruckeln oder Unschärfe führen. Deshalb ist es fraglich, ob das Video von Divesh Naidoo wirklich so aussieht, wie er es behauptet.

Die übliche Bildwiederholrate hängt von der Art des Displays und der Quelle des Bildsignals ab. Für normale Displays gilt eine Bildwiederholrate von 60 Hertz als Standardeinstellung, was 60 Bildern pro Sekunde entspricht.

Für Gaming-Monitore oder Fernseher, die schnelle Bewegungen oder hohe Auflösungen darstellen sollen, sind höhere Bildwiederholraten von 120 Hz oder 144 Hz üblich. Diese ermöglichen eine flüssigere und schärfere Wiedergabe von Spielen oder Filmen, die mit entsprechenden Bildraten ausgegeben werden. Allerdings müssen die Grafikkarte oder die Quelle des Bildsignals auch in der Lage sein, diese hohen Bildraten zu liefern, sonst kann es zu Rucklern oder Unschärfe kommen.

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