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Arbeit mit dem Apple-Chef: Diese 10 Ansichten hat Steve Jobs vertreten

Im Laufe seiner Karriere hat der Apple-Gründer Steve Jobs so einige seiner Ansichten und Learnings zu Teamführung, Management und dem Umgang mit Konflikten geteilt. Wir haben die spannendsten Beispiele gesammelt.

2 Min.
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Steve Jobs kurz nach einer Krebsoperation im Jahr 2004. (Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Paul Sakuma)

Als erfolgreicher Gründer und langjähriger CEO von Apple gelangte Steve Jobs zu Weltruhm. Als Chef war er nicht unumstritten: In seiner Biografie wird er als willkürlich und jähzornig beschrieben, Jobs forderte extrem viel von seinen Mitarbeitenden. Wir werfen einen Blick darauf, welche Perspektiven auf Arbeit und Management der Apple-Urvater im Laufe der Zeit geteilt hat.

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Jobs Biograf Walter Isaacson porträtierte über die Jahre einen Mann voller Widersprüche. In „Steve Jobs: Eine Biografie“ schreibt  Isaacson von den Kontroll-Anwandlungen des langjährigen Apple-Chefs, von dessen Härte und seinem sprunghaft-aufbrausenden Wesen.

Diese 10 Ansichten hat Steve Jobs vertreten:

Arbeit mit dem Apple-Chef: Diese Ansichten hat Steve Jobs vertreten Quelle:

Wer mit Konfrontation nicht umgehen konnte, war im Team von Steve Jobs falsch. Gleichzeitig ist der verstorbene Apple-Gründer noch heute für viele Menschen ein Vorbild, auch Isaacson spricht von der „Stilikone“, vom „Guru, Visionär und Genie“.

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Steve Jobs im Team: Keine faulen Kompromisse

In einem Vortrag an der MIT Sloan School of Management im Frühjahr 1992 wurde Jobs, – der damals nicht bei Apple, sondern beim ebenfalls von ihm gegründeten Softwareunternehmen Next arbeitete –, gefragt, wie er mit Konflikten im Team umgehe.

Die Antwort des Gründers: „Ich hatte immer das Gefühl, dass der beste Weg ist, alle in einen Raum zu packen und so lange miteinander zu sprechen, bis sich alle einig sind. Und das bedeutet nicht, dass sich alle in der Firma einig sein müssen, aber alle, die an einer Entscheidung beteiligt sind und sie ausführen müssen“.

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Wer versuche, eine Entscheidung gegen den Willen der anderen durchzusetzen, sorge damit nur für Frust im Team. „Man bezahlt doch jemanden, damit die Person macht, wovon sie denkt, dass es richtig ist. Wenn man dann versucht, sie dazu zu bringen, etwas zu tun, von dem sie denkt, dass es nicht richtig ist, endet das früher oder später im Konflikt“.

Damit das Konzept allerdings funktioniere, so Jobs, müsse man sich klar werden, dass es gar nicht so viele wichtige Entscheidungen gebe, die einzelne Teams treffen müssten: „Wir haben vielleicht 25 wirklich wichtige Dinge, über die wir im Jahr entscheiden müssen.“

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Jobs Statement zu Entscheidungen im Team war nicht das einzige Mal, dass der Apple-Chef seine Überzeugungen über die Arbeit geteilt hat. Wir haben zehn weitere spannende Ansichten von ihm gesammelt.

 

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