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Briefing

Wie wird mein Arbeitsweg weniger nervig?

Einmal pro Woche blicken wir im Karriere-Briefing für unsere Pro-Member auf ein dringendes Thema der Arbeitswelt. Heute geht es um den nervigen Arbeitsweg und darum, wie Pendelzeit sinnvoll wird.

4 Min.
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Andreas Weck. (Bild: Johannes Schuba)

Liebe Leserinnen und Leser, für viele Berufstätige heißt es aktuell wieder rein ins Auto und auf ins Büro. Viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber holen ihre Leute wieder ins Unternehmen – die einen feiern das und freuen sich auf Begegnungen, die anderen sehnen sich zurück in die Zeit, in der sie morgens entspannt in den Tag starten konnten, ohne mit dem Kaffeebecher in der einen Hand und dem Autoschlüssel in der anderen Hand hastig aus der Tür zu poltern. Es ist, wie es ist: die Chefin beziehungsweise der Chef bestimmt dieser Tage, ob weiter ortsgebunden gearbeitet wird oder nicht. Im besten Falle wird darüber auf Augenhöhe mit dem Team diskutiert und eine Lösung gefunden, die hoffentlich mindestens Hybrid lautet. Aber egal ob Vollzeit- oder Teilzeit-Office: Das leidige Pendeln ist zurück. Ich kann mich gut daran erinnern, wie es mir noch bis vor ein paar Jahren damit bei t3n ging. Es. War. Super. Nervig.

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Andreas Weck
Andreas Weck

Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy. 

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