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Betrüger laden zur Beta eines Rollenspiels ein, das erst in einigen Jahren erscheinen wird

Gamer:innen müssen sich vor einer neuen Betrugsmasche in Acht nehmen. Cyberkriminelle laden zur vermeintlichen Beta eines Spiels ein, das erst in einigen Jahren erscheinen wird. Wie ihr euch davor schützt.

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Gamer:innen, die auf den Betrugsversuch reinfallen, riskieren ihre Daten. (Bild: Shutterstock/Krakenimages.com)

Mit der Ankündigung von The Witcher 4 hat Entwicklerstudio CD Projekt Red eine Welle des Hypes ausgelöst. Obwohl es noch keinen offiziellen Release-Termin gibt, freuen sich viele Gamer:innen schon darauf, mit Ciri durch die düstere Fantasy-Welt der Hexer zu ziehen. Doch genau diesen Hype nutzen jetzt Betrüger:innen aus, um Gamer:innen eine Falle zu stellen.

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The Witcher 4: CD Projekt Red warnt vor falschen Beta-Einladungen

Laut einem X-Post von CD Projekt Red haben die Entwickler:innen in den vergangenen Tagen vermehrt Meldungen von Gamer:innen über eine seltsame Nachricht zu The Witcher 4 erhalten. Demnach wurden die Gamer:innen wohl per E-Mail oder über Social-Media eingeladen, an einem frühen Beta-Test des Rollenspiels teilzunehmen.

Wie CD Projekt Red in dem Post betont, handelt es sich dabei um einen Scam. Sollte es wirklich einmal Beta-Tests zu The Witcher 4 geben, wird das über die offiziellen Social-Media-Kanäle des Entwicklerstudios und deren Website zuerst kommuniziert. Dementsprechend raten euch die Entwickler:innen, nicht auf die Nachrichten einzugehen.

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Stattdessen sollt ihr die Fake-Nachrichten über die jeweilige Social-Media-Plattform melden. Kommt die Einladung per Mail, könnt ihr sie als Spam markieren und ebenfalls an die Betreiber:innen eures Mail-Clients melden. In ihrem Post gingen die Entwickler:innen von The Witcher 4 allerdings nicht näher darauf ein, ob es schon Gamer:innen gab, die auf den Betrugsversuch hereingefallen sind.

Dementsprechend lässt sich nur schwer sagen, welche Auswirkungen es hätte, auf die Fake-Beta-Einladung einzugehen. Möglicherweise führen die Cyberkriminellen damit einen Phishing-Angriff durch. So müssten Gamer:innen etwa Kontaktdaten eintragen, die dann direkt bei den Betrüger:innen landen. Denkbar wäre aber auch, dass sich hinter der Einladung eine Website versteckt, über die Malware auf die Endgeräte der User:innen eingeschleust werden soll.

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