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Fundstück

Bill Gates‘ Polizeifoto: Wie es heimlich in Outlook 2010 landete

Wusstet ihr, dass Microsoft-Gründer Bill Gates schon einmal von der Polizei festgenommen wurde? Was euch womöglich bisher nicht aufgefallen ist: Das Polizeifoto konntet ihr über viele Jahre in Outlook sehen.

1 Min.
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Bill Gates hat mit seinem Polizeifoto offenbar ein Easter Egg erschaffen. (Foto: photosince/Shutterstock)

Bill Gates gehört zu den Größen der Tech-Branche. Obwohl der Microsoft-Gründer mittlerweile nicht mehr an seinem Unternehmen aktiv mitarbeitet, hat er dennoch seine Spuren hinterlassen. Das zeigt sich nicht nur im enormen Erfolg des Unternehmens, sondern auch in tatsächlichen Spuren in den Programmen. Doch dazu erst eine kleine Geschichtsstunde zu Bill Gates.

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Bill Gates und sein Polizeifoto

1977 wurde Bill Gates mit seinem Auto von der Polizei in New Mexiko angehalten. Er hatte die Geschwindigkeit überschritten. Zudem musste der damals 22-Jährige feststellen, dass er seinen Führerschein vergessen hatte. Das führte dazu, dass Gates mit aufs Revier genommen wurde und ein Polizeifoto von ihm entstanden ist.

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Das Polizeifoto geisterte nach der Erzählung von Bill Gates eine Weile durchs Netz. Die Website Ars Technica erkannte allerdings, dass sich hinter dem Foto noch mehr verbergen könnte. Denn in Outlook 2010 gab es einen Platzhalter, wenn ihr einen neuen Kontakt in eure Liste aufgenommen habt. Ohne das Polizeifoto wäre es einfach nur eine zufällige Silhouette. Aber beim genauen Hinsehen erkannt man, dass es sich um den Umriss von Bill Gates auf dem Polizeifoto handeln könnte.

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Wie ihr im X-Post oben seht, geht die Theorie auf. Legt man beide Bilder übereinander, stimmen die Konturen überein. Offiziell hat Bill Gates dieses „Easter Egg“ in Outlook 2010 nie bestätigt. Allerdings ist die Ähnlichkeit nicht abzustreiten. Denkbar wäre, das Gates diesen Moment als Witz in einem der Programme festhalten wollte, die sein Unternehmen entwickelt.

Diese Tech-Chefs kennt kaum jemand

Hidden Champions: Diese Tech-Chefs kennt kaum jemand Quelle: Shutterstock/Eviart
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