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Reportage

Das Bitcoin-Staatup: Zu Besuch in El Salvador

Die Anerkennung von Bitcoin als offizielles ­Zahlungsmittel hat El Salvador in die Schlag­zeilen gebracht. Unser Autor hat sich vor Ort ein Bild ­gemacht: Wie tickt ein Präsident, der trotz aller ­Risiken auf die Kryptowährung setzt?

Von Friedemann Brenneis
8 Min.
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Rockstar oder Staatsoberhaupt? Bei Nayib Bukele, Präsident von El Salvador, kann man sich nicht ganz sicher sein. Kritiker werfen ihm vor, die Demokratie auszuhöhlen, doch er treibt auch vieles voran in dem kleinen Land.  (Abbildung: @nayibbukele/twitter)

Auf einmal schießt leuchtend-krachendes Feuerwerk in den ­Himmel. Wuchtige Gitarrenriffs schmettern aus den Boxen. Ein gutes halbes Dutzend Drohnen surrt durch die Luft, versucht die Bühne aus allen Kameraperspektiven einzufangen. Es ist ein bombastischer, wohlinszenierter Auftritt hier in einem Beachclub an der Pazifikküste El Salvadors. Doch ist es kein Rockstar, der die Bühne betritt. Locker und lässig gekleidet, ganz in Weiß, die oberen Knöpfe des Hemdes offen, das Basecap falsch herum auf dem Kopf. Es ist ein Staatsoberhaupt: Nayib Bukele, Präsident des kleinen mittelamerikanischen Landes, von dem bis vor Kurzem kaum jemand wusste, wo es liegt, das vergangenes Jahr jedoch in den Fokus der Weltöffentlichkeit gerückt ist. Seit Bukele hier ­Bitcoin neben dem US-Dollar als zweites offizielles Zahlungs­mittel einführte.

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