Liebe Leserinnen und Leser, wie war euer schlimmstes Vorstellungsgespräch? Gab es einen ungehobelten Chef? Hat man euch ewig lang warten lassen? Oder wurdet ihr mit skurrilen Fragen gequält? So gut wie jede und jeder Berufstätige hat in seinem Arbeitsleben wohl schon derartige Erlebnisse im Laufe eines Bewerbungsprozesses erfahren. Vor allem von merkwürdigen Verhaltens- und Logikfragen wird immer häufiger berichtet. Ein Beispiel: „Wie kommt die Giraffe in den Kühlschrank?“ Die einfachste Antwort lautet: „Tür auf, Giraffe rein.“ Diese Frage, die die meisten Menschen wohl noch als Scherzaufgabe aus der Kindheit kennen, wird Berichten zufolge gern mal von Personalverantwortlichen eingesetzt. Das Ziel: HR-Manager nutzen diese verwirrenden Aufgaben, um kreatives und analytisches Denken zu überprüfen. Doch wie sinnvoll sind diese sogenannten Brainteaser wirklich?
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Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.