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Teambuilding mit Wau-Effekt: Darum solltet ihr über einen Bürohund nachdenken

Zum Tag des Bürohundes am 23. Juni verraten wir euch, weshalb ihr einen vierbeinigen Kollegen braucht, der besten Fall einfach faul in der Ecke liegt. Warum ein Hund im Büro manchmal der beste Kollege ist.

6 Min. Lesezeit
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Cookie an Bord: Natürlich darf auch bei der t3n ein Bürohund nicht fehlen. (Foto: t3n)

Immer mehr deutsche Büros kommen auf den Hund und lassen Mitarbeitende nach Absprache ihre Vierbeiner mitbringen. Gerade im Kontext der Veränderungen nach der Corona-Zeit und angesichts der New-Work-Bewegung wird in immer mehr Unternehmen darüber diskutiert, in welcher Konstellation Mitarbeitende den Hund mitbringen können. Denn genauer betrachtet, gibt es sogar einige gute Argumente, warum der Hund im Büro gut fürs Betriebsklima und die Mitarbeiter:innenbindung ist.

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Dass das nicht immer ganz einfach ist, insbesondere wenn Kolleg:innen der Hund nicht geheuer ist oder sie generell Angst vor Hunden haben, versteht sich von selbst. Und auch zu viele Hunde können zum Problem werden, wenn sie sich nicht verstehen. Dass man das ganze Thema Bürohund verdammt deutsch angehen kann, beweist immerhin die Existenz des Bundesverbands Bürohund, der rund um Bürohund Nando einerseits Lobbyarbeit für die Fellnase unter dem Schreibtisch macht, zugleich aber auch eine Ausbildung zum „zertifizierten Integrationsexperten (m/w/d) bei der Zulassung von Bürohunden in Unternehmen“ (kein Scherz!) anbietet. In dieser dreitägigen digitalen Schulung sollen Interessierte lernen, was es zu beachten gibt, damit der Hund nicht zum Ärgernis wird oder den Betriebsfrieden stört.

Habt ihr auch schon einen Hund im Büro? Oder halten es eure Chefs noch mit Stromberg und antworten auf entsprechende Anfragen mit einem „Hund im Büro? HALLO? Da kann ich mir ja gleich meine eigene Kündigung schreiben!“?

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Warum der Bürohund gut fürs Betriebsklima sein kann

Wenn ihr eure Vorgesetzten überzeugen wollt, solltet ihr auf jeden Fall einige gute Argumente vorlegen können.

  1. Der Hund im Büro sorgt für weniger Stress.

Randolph T. Barker von der Virginia Commonwealth University (und ja, to bark heißt auf Deutsch bellen, weswegen er wohl geradezu prädestiniert für diese Studie gewesen sein dürfte) hat im Jahr 2012 herausgefunden, dass Hundebesitzer, die ihren Vierbeiner mit zur Arbeit nehmen dürfen, sich messbar weniger gestresst fühlen als ihre Kollegen. Darüber hinaus, so das Fazit der Studie, könne die Anwesenheit von Hunden am Arbeitsplatz „sogar die Zufriedenheit aller Mitarbeiter einer Organisation steigern“.

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Heute weiß man, dass das vor allem mit dem Hormon Oxytocin zusammenhängt: Oxytocin erhöht die Bindung und animiert zu sozialen Kontakten, es senkt den Blutdruck, verlangsamt die Herzfrequenz und hilft dabei, das Stresshormon Cortisol abzubauen. Bei regelmäßigen Streicheleinheiten schütten Hunde und Menschen Oxytocin aus.

  1. Der Hund sorgt für mehr Kontakte unter den Kolleg:innen.

Jede(r) Hundebesitzer:in kennt das: Mit dem Hund im Schlepptau kommt man total leicht ins Gespräch – mit den Kolleg:innen, aber auch mit Menschen im Unternehmen, die man vielleicht nur flüchtig kennt. Der Hund ist ein besserer Icebreaker als jedes alberne Meeting-Spielchen. Das bedeutet umgekehrt aber auch, dass ein Hund sinnvollerweise, um nicht selbst ständig gestreichelt und gestresst zu werden, seinen von den Kolleg:innen akzeptierten Rückzugsraum braucht.

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Klar ist, dass Arbeitsklima und Motivation im Team von der Anwesenheit eines Tieres profitieren können und auch das Teambuildung dadurch unterstützt werden kann. Das haben auch große Firmen wie etwa Google erkannt, bei denen ein Bürohund zu den gerne gewährten Mitarbeiter-Benefits zählt. Google selbst bezeichnet sich gegenüber seinen Investoren als „Dog Company“ und führt aus: „Die Zuneigung für unsere hündischen Freunde ist ein integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur.“ Konkurrent Amazon zählt mehr als 6.000 Hunde zu den regelmäßigen Besuchern seines Hauptquartiers in Seattle. Man schätze nicht nur den Spaß und die Dynamik, die sie in den Arbeitsalltag brächten, erklärt der Konzern – indem die Hunde dafür sorgten, dass sich Mitarbeiter in ihren Pausen treffen oder zufällig über den Weg laufen, seien sie auch ein gern gesehenes verbindendes Element.

  1. Der Hund sorgt dafür, dass du regelmäßig Pausen machst.

Und damit sind wir schon beim nächsten Vorteil des Bürohundes: Wir kennen das wohl alle – gerade wer keine Raucher:innenpausen macht, sitzt oftmals über Stunden am Schreibtisch, in Meetings oder ist im Kund:innengespräch. Dagegen sorgt der Hund dafür, dass du auch mal das Büro verlässt – unweigerlich, denn er muss mal raus. Hinzu kommt, dass Hunde dafür sorgen, dass wir im Schnitt mehr Schritte am Tag machen und uns häufiger vor die Tür bewegen.

Überhaupt sind Hunde gesund: Sie können das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko senken, beugen Burnout vor und senken die Risiken für sonstige psychische Erkrankungen, wie es der Bundesverband Bürohund beschreibt. All das soll zu weniger Fehltagen führen und kann Krankenkosten für den Arbeitgeber einsparen.

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  1. Der Hund ist ein Sympathiefaktor nach innen und außen.

Es gibt inzwischen eine Reihe von Unternehmens-Websites, auf denen die Hunde der Mitarbeiter:innen als feste Teammitglieder zu sehen sind – und auch der eine oder andere Instagram-Post mit Bürohunden wurde bereits gesichtet. Da hat etwa Hermann als Bürohund von Beebop Media deutschlandweite Berühmtheit erlangt. Mittlerweile hat er mit #hermannsleeps seinen eigenen Hasthag auf Instagram – mehr kannst du als Hund eigentlich kaum erreichen.

 

Hermann hat als Bürohund von Beebop Media deutschlandweite Berühmtheit erlangt. Mittlerweile hat er mit #hermannsleeps seinen eigenen Hasthag auf Instagram. (Foto: madbutphat / Instagram)

Hermann hat als Bürohund von Beebop Media deutschlandweite Berühmtheit erlangt. Mittlerweile hat er mit #hermannsleeps seinen eigenen Hasthag auf Instagram. (Foto: madbutphat / Instagram)

Auch im „War for Talents“ könnten Firmen sich durch einen „Hundebonus“ von der Konkurrenz absetzen – zumindest bei Bewerber:innen, die Hunde mögen. Und laut einer Befragung des Bundesverbandes Bürohund denken Hundebesitzer:innen mit Bürohund deutlich seltener über einen Arbeitgeberwechsel nach – klar, weil die Wahl des Arbeitgebers ja im schlimmsten Fall auch bedeuten kann, dass der Hund in Zukunft zu Hause bleiben muss. Die Freiheit, den Hund mitzubringen, als eine Art Job-Incentive? Kommt hin …

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Hunde (und Kolleg:innen!) brauchen Regeln im Büro

Doch all das sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es für den Hund im Büro auch klare Regeln braucht – insbesondere weil nicht jeder Kollege und jede Kundin auch so hundebegeistert ist wie du selbst möglicherweise.

  1. Um den Hund mitzubringen, brauchst du selbstredend die Erlaubnis der Geschäftsleitung, auch wenn sich es nur um Ausnahmen oder einzelne Tage handelt. Langfristige Bürohundregeln lassen sich in der Regel gut mithilfe des Betriebsrats finden, wenn euer Unternehmen einen solchen hat.
  2. In jedem Fall braucht es das aufrichtige Einverständnis der Kolleg:innen, das gilt insbesondere, wenn jemand Angst vor Hunden hat oder sich mit bestimmten Kalibern unwohl fühlt! Allergiker:innen im Team sind daher oftmals ein K.o.-Kriterium oder brauchen zumindest klare räumliche Trennungen.
  3. Manche Unternehmen setzen auf die „1 Hund pro Etage“-Regel, andere wiederum verlangen, dass der Vierbeiner in seinem angestammten Büro bleibt.
  4. Gegebenenfalls solltet ihr im Team dazu feste „Hunderegeln“ vereinbaren und schriftlich festhalten, etwa dass Hunde in den Kaffeeküchen oder in den für Kund:innen zugänglichen Bereichen nicht willkommen sind.
  5. Zu den Regeln gehört sinnvollerweise auch, dass der Hund einen festen Rückzugsort und Schlafplatz hat, an dem er nicht gestört werden darf.
  6. Klar ist aber auch, dass Hundehalter:innen auch eine Bringschuld haben, wenn das harmonische Miteinander im Büro funktionieren soll. Was bedeutet, dass der Hund gut erzogen sein muss und kein Problem damit haben darf, sich auch mal längere Zeit still zu verhalten, wenn es erforderlich ist. Dabei sollten Hundebesitzer:innen stets auf Stresssignale und Auffälligkeiten seitens des Hundes achten und sich gegebenenfalls auch eingestehen, wenn das Dasein im Büro eine doch nicht so gute Idee für den Vierbeiner ist.
  7. Generell gilt aber auch, dass es prinzipiell zwar besonders pflegeleichte Hunde gibt, die den Alltag im „Bürorudel“ besonders gut abkönnen, aber dass die Größe oder Rasse eines Hundes prinzipiell kein Ausschlusskriterium sein sollte.

„Kollege Hund“: Ein Schnuppertag für Bürohunde

Der Deutsche Tierschutzbund selbst ist von den positiven Wirkungen für Hunde und Mitarbeiter so überzeugt, dass er den Aktionstag „Kollege Hund“ ins Leben gerufen hat. Hier öffnen Firmen ihre Türen einen „Schnuppertag“ lang für die Hunde ihrer Mitarbeiter. Weitere Infos dazu findet ihr auf der Aktions-Website „Kollege Hund“ des Tierschutzbundes.

Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert. Letztes Update: 23. Juni 2023.

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14 Kommentare
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Dein t3n-Team

Sabine

Wir haben, wenn’s hoch kommt, sogar 3 Hunde im Büro. Die Punkte oben treffen voll zu. Wenn dann doch mal der Fall eintritt, das gar keiner da ist, fehlen die Wuffis extrem und die täglichen Streicheleinheiten zur seelischen Beruhigung gehen ab.

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Anonymous

BTW, mir stellt sich die Frage, ob „War for Talent(s)“ vom BVBH hier nicht eher als Buzzword missbraucht wird. Wobei, kommt auf die Definition von „Talent(s)“ an – hat das nun jeder oder sind damit nur „die Besten“ gemeint? Falls letzteres:

Den Hund erlauben kostet ja erst mal nichts, ist also keine Maßnahme, die irgend einer Büro-Firma aus finanziellen Gründen vorenthalten ist. Also auch wer nicht (wirklich) auf der Jagd nach den Besten ist (wie also die meisten Unternehmen), kann dem vermeintlichen Vorteil aktivieren, und so zwar nicht unbedingt die Talente überzeugen, aber dann wenigstens im Kampf um die zweite Garde profitieren.

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Norbert

Unser Bürohund Käthe (Position: Custom Relationship Managerin) ;) ist auch medial vertreten und übernimmt einen Teil des Storytellings auf unserem Blog. http://blog.upstalsboom.de/hund-kundenpflege-artgenossen/

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Lutz Lungershausen

Schwierig wirds nur dann, wenn Allergiker im Team sind oder ein Schnuffi noch nicht stubenrein ist. Emma, Elfie und Wilma sind unsere hochbeliebten Under-Desk-Dogs.

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Katharina Rieland

Auch wenn er laut schnarcht und eine Vorliebe für’s Karton-zerkleinern hat… wir können auf unseren Bürohund Paul nicht mehr verzichten: Feelgood-Manager, Kuschelkumpel und Pausenbegleiter in einem! http://kajado.de/kollege-hund-oder-warum-wir-vorerst-keinen-feelgood-manager-benoetigen/

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dotsunited

Super!

Unser Fred freut sich sehr auf den 28.06. und hat zugesichert an dem Tag mal nicht 8 Stunden zu schlafen

Fred: https://www.facebook.com/dotsunited/photos/a.10150351290671145.387798.201299076144/10155173507171145/?type=3&theater

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krkrkr100

Wir haben sogar 4 Hunde im Team – ohne die hätten wir niemanden, der unsere Produkte aus erster Hand auf Qualität und Akzeptanz testen würde.
https://talesandtails.de

Antworten
alex

Ich mag eure Seite eigentlich voll. Der Bericht hier ist aber nicht wirklich objektiv und sachlich. Ich erkenne die eigentliche Problematik bei dem Thema hier nicht wieder. Nur Aussagen vom BV Bürohund zu nehmen geht leider am Thema vorbei, da hier kaum Rücksicht auf andere genommen wird. Ich habe diesen Beitrag gefunden und empfehle ihn, da er objektiv ist und sich an Fakten orientiert: https://gesundheit-managen.de/hund-und-arbeit/

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ICU

Aufwärmen eines Artikels aus 2015?

Davon abgesehen:

Das der Hundebesitzer sich über seinen Hund im Büro freut ist nicht verwunderlich. Und das er womöglich weniger Stress hat.

ABER: als Nichthundebesitzer habe ich dann aber mehr Stress. Ich mag keine Hunde, sondern Goldfische!

Darf ich jetzt ein Aquarium aufstellen?
Und was ist mit einem Papagei?
Oder einem Meerschweinchen?
Was machen getresste Ponybesitzer, wenn ihr Liebling nicht im Büro ist?

Antworten
Lea Weitekamp

Hallo ICU, danke für den Hinweis. Ich hatte tatsächlich vergessen, den Hinweis am Artikelende zu ändern. Der Artikel wurde 2015 zuerst veröffentlicht, ich habe ihn aber für dieses Update (28.08.2018) deutlich überarbeitet. Unter anderem auch, um den kritischen Aspekt, den du in deinem Kommentar ansprichst (wollen das wirklich alle Kollegen?) mit aufzugreifen.

Viele Grüße aus der Redaktion,
Lea

Antworten
Lena

Was für eine höfliche und professionelle Reaktion auf einen derart patzigen und unnötig sarkastischen Kommentar. Da merkt man, wer einen ruhebringenden Hund im Büro hat ;)

bitseven Webdesign Düsseldorf

Der Artikel ist herzerwärmend! Leider haben wir einen Allergiker an Bord, aber wir hätten alle so gerne einen Hund!

Vielleicht wird das ein Thema bei der nächsten Gehaltsverhandlung mit dem Allergiker…

Antworten
Blowfly

Ich verstehe ja selbst, daß manche Ihre Hunde im Büro dabei haben und integrieren. Tolle Sache. Aber ein Bericht, man solle Überlegen sich einen Bürohund zuzulegen weil es der Belegschaft gut tut, aber Regel braucht es dann und einen Schlafplatz…, am besten per Leasing würde ich empfehlen, und die Rasse unbedingt ins Corporate Identity einbeziehen. Bin Baff. Ist bestimmt wieder Ironie und ich check es nicht.

Antworten
dennis

Auf gar keinen Fall. Hunde stinken und das Büro stinkt dann auch. Wer das verneint, hat keinen Bürohund im Büro oder ist Hundehalter und riecht es nicht mehr. Ist das gleiche mit Rauchern. Die riechen auch nicht, dass sie stinken, wenn sie vom Rauchen kommen. Hunde stinken. Hat man auch noch Kundenverkehr, geht das gar nicht.

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