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Career Dreamer: Google bietet Berufsberatung mit KI-Support

Google hat mit dem Career Dreamer ein KI-Tool vorgestellt, das Jobsuchende bei der Karriereplanung unterstützen soll. Dabei kommt auch Gemini zum Einsatz. Einen Nachteil hat das Tool aber im Vergleich zur Konkurrenz wie Indeed oder Linkedin.

2 Min.
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Google motzt Jobsuche mit KI auf. (Foto: Tada Images/Shutterstock)

Wer auf der Suche nach einem neuen Job, bei der Ausarbeitung einer Bewerbung oder der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch ist, kann auf verschiedene KI-Tools zur Unterstützung zurückgreifen. Google stellt mit Career Dreamer jetzt eine Art KI-basierende Berufsberatung vor.

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KI-Tool soll neue Berufsmöglichkeiten erkennen

Noch handelt es sich um ein Experiment. Google zufolge soll das KI-Tool dabei helfen, neue Karrieremöglichkeiten zu identifizieren. Ziel sei es, die vorhandenen Fähigkeiten und Stärken der Nutzer:innen mit passenden Jobs oder Karrieren zu verbinden.

Darüber hinaus soll Career Dreamer Bewerber:innen dabei helfen, Arbeitgeber:innen relevante Erfahrungen zu präsentieren und die vorhandenen Fähigkeiten ins rechte Licht zu rücken. Hier kommt auch die Google-KI Gemini zum Einsatz.

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KI-Support für die Berufsberatung der Zukunft

„Career Dreamer nutzt KI, um Muster zu finden und die Punkte zwischen einzigartigen Erfahrungen, Bildungshintergrund, Fähigkeiten und Interessen zu verbinden“, erklärt die Leiterin des Google-Programms Grow with Google Lisa Gevelber in einem entsprechenden Blogeintrag. Dadurch könnten, so die Idee, bisher nicht ins Auge gefasste Karrieremöglichkeiten aufgezeigt werden.

Das Tool fragt dazu zunächst Jobs und Skills ab, die die Bewerber:innen mitbringen. Über die Explore-Funktionen werden dann eine ganze Reihe im weitesten Sinne passende Berufe angezeigt. Anschließend kann Gemini dazu verwendet werden, den eigenen Lebenslauf oder das Bewerbungsschreiben entsprechend zu ergänzen.

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Keine Verlinkung zu Jobangeboten oder Firmen

Einen entscheidenden Nachteil hat Googles Career Dreamer allerdings, wie Techcrunch moniert. Denn anders als bei Indeed oder Linkedin werden Nutzer:innen des Google-Tools nicht gleich mit möglichen offenen Stellen oder passenden Firmen verbunden.

Jobsuche: Diese KI-Apps erstellen deine Bewerbungsmappe Quelle: Dean Drobot / Shutterstock

Und so ganz uneigennützig ist der Career Dreamer auch nicht. Denn das KI-Tool soll Nutzer:innen auch dazu bringen, „Schulungsressourcen wie Google Career Certificates und Google Cloud Skills Boost zu entdecken“.

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Gen Z wird 18 verschiedene Jobs im Leben haben

Die Nachfrage nach Orientierung bei Jobsuche und Karriereplanung dürfte jedenfalls in den kommenden Jahren weiter steigen. Während Arbeitnehmer:innen laut auf dem Weltwirtschaftsforum veröffentlichten Daten bisher im Laufe ihres Lebens zwölf verschiedene Jobs haben, sollen es bei der Gen Z schon 18 sein.

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