Content-Marketing: So unterschiedlich reagieren Millennials und Babyboomer auf eure Inhalte

(Bild: Shutterstock / LOFTFLOW)
Hübsch arrangierte Dinner und Selfies beim Sport: Für viele User ist es inzwischen alltäglich, ihren Tagesablauf online zu teilen. Damit werden oftmals auch gezielt Produkte präsentiert. Die Inhalte, die auch als User-Generated-Content bekannt sind, werden durch Social-Media-Nutzer bekannt gemacht, indem sie ihre Videos oder Fotos mit den entsprechenden Produkten posten und ihre Erfahrungen mit ihren Followern teilen.
Was gut ankommt, ist generationsabhängig
Viele Marken haben sich dieser Marketing-Strategie inzwischen angenommen und zeigen die Produkte im Einsatz. Eine Studie hat jetzt unter 1.000 Befragten zwischen 16 und 65 ermittelt, wie unterschiedlich die Generationen Babyboomer (1946-1964) und Millennials (1985-2004) auf Inhalte reagieren und wie sie mit ihnen interagieren. Daraus geht unter anderem hervor, dass 47 Prozent der Millennials dem User-Generated-Content vertrauen, während es bei den Babyboomern nur 36 Prozent sind.
Auch, wenn es um das liebste soziale Netzwerk geht, wird der Unterschied zwischen den Geburtsjahren deutlich: Während 96 Prozent der Babyboomer Facebook bevorzugen, würden 25 Prozent der Millennials lieber Instagram nutzen.
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Millennials und Babyboomer – so unterschiedlich reagieren die beiden Genrationen auf Content-Marketing. (Bild: Olapic)
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