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Corona-Warn-App 2.2 ist da: Schnelltest-Profile sparen Zeit im Testzentrum

Mit der neuen Version 2.2 erweitern die Macher der Corona-Warn-App die Funktionalität rund um das jüngst eingeführte Schnelltest-Feature. Ein dauerhaftes Profil beschleunigt den Ablauf.

2 Min. Lesezeit
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Neue Version erlaubt Speicherung persönlicher Daten für Test-Einsätze. (Foto: t3n)

Seit Version 2.1 kann die Corona-Warn-App auch Schnelltest-Ergebnisse verwalten und zur Warnung verwenden. Mit der neuen Version 2.2 können Nutzende in der Corona-Warn-App ihre persönlichen Daten als sogenanntes Schnelltest-Profil hinterlegen.

Persönliche Daten können als QR-Code in der App gespeichert werden

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Dazu geben sie sämtliche relevanten Daten in die App ein, anstatt sie vor Ort im Testzentrum per Zettel jedesmal neu bereitstellen zu müssen. Aus dem Personendatensatz generiert die Corona-Warn-App dann einen QR-Code, den die teilnehmenden Partner im Testzentrum per Scanner auslesen können.

Die Funktionalität ist nur für solche Testzentren interessant, die nicht ihrerseits bereits auf ein elektronisches Buchungssystem setzen. In diesen Fällen können Testwillige sich selbst und den Zentrumsmitarbeitenden den Ablauf erleichtern und zeitlich rationeller gestalten. Denn ein einmal in der App hinterlegtes Schnelltest-Profil bleibt dauerhaft auf dem Gerät gespeichert und kann immer wieder verwendet werden. Da das Testprofil theoretisch mit beliebigen Daten bestückt werden könnte, muss zusätzlich zum QR-Code stets der Personalausweis vorgezeigt werden. Anders könnten die Testzentren nicht feststellen, ob die Daten aus dem QR-Code zu der konkreten Person passen. Es entfällt allein der händische Aufwand der Dateneingabe mit analogen Gerätschaften.

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So legt ihr ein Schnelltest-Profil an

Das Anlegen eines Schnelltest-Profils ist schnell erledigt. Auf der Startseite der App wählt ihr den Button „Nächste Schritte“ in der Karte „Test registrieren“ an. In der dann folgenden UI seht ihr den Punkt „Schnelltest-Profil anlegen“.

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Schnell erledigt: Anlage eines Profils. (Screenshot: Corona-Warn-App/t3n)

Dort gebt ihr die persönlichen Daten – bestehend aus Name, Geburtsdatum, Adresse und E-Mail-Adresse – an und wählt „Speichern“. Jetzt generiert die App einen QR-Code, den ihr am Testzentrum vorzeigen könnt. Unterhalb des QR-Codes listet die App die Personendaten nochmal im Klartext, sodass ein Abgleich mit dem Personalausweis schnell und ohne nennenswerten Zeitaufwand erfolgen kann.

Verbessertes Fehlerprotokoll

Ebenfalls neu in Version 2.2 ist die integrierte Fehlerprotokoll-Funktion. Die benutzt ihr, wenn der technische Kundendienst im Fehlerfall einen detaillierten Fehlerbericht anfordert. Das Protokoll beinhaltet alle Schritte, die ihr unmittelbar vor dem Auftreten des Fehlers in der App vollzogen habt. So sollte der Support schnell Hinweise auf die Ursache finden.

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Die Version 2.2 der Corona-Warn-App steht in Apples App-Store zum Download bereit. Android-Nutzer erhalten das Update innerhalb von zwei Tagen.

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