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Bessere Abstimmung im Ernstfall: Die EU bekommt eine Cyber-Einheit

Die EU bekommt eine gemeinsame Cyber-Einheit. Eine digitale Plattform soll nationale Behörden und Experten verbinden.

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Die EU-Staaten wollen sich gemeinsam gegen Cyberangriffe verteidigen. (Foto: Ivan Marc / Shutterstock)

Eine gemeinsame Cyber-Einheit soll Akteure aus dem Bereich Cybersicherheit in der EU zusammenbringen. Wie die Europäische Kommission mitteilt, soll die Agentur bis zum 30. Juni 2022 eingerichtet und ein Jahr später voll funktionsfähig sein. Die Einheit soll gegen die zunehmenden Cyberangriffe in der EU vorgehen. Es geht sowohl um Prävention als auch um eine gemeinsame Reaktion während eines Angriffs.

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Der Vorschlag der Kommission beruht auf der Cybersicherheitsstrategie der EU, die eine solche Agentur vorsieht.

Bessere Koordination zwischen den Staaten

„Da es immer häufiger zu folgenschweren Cyberangriffen großen Ausmaßes kommt, die unsere Sicherheit erheblich in Mitleidenschaft ziehen, müssen die Reaktionen technisch auf dem neuesten Stand sein und koordiniert werden“, erklärt die Kommission.

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Die Einheit soll die Ressourcen der Mitgliedstaaten zusammenbringen. Dabei geht es um Cybersicherheitsorganisationen, Strafverfolgungs-, Diplomatie- und Cyberabwehrgemeinschaften und den Privatsektor.

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Diese Akteure sollen künftig koordiniert vorgehen. Die Europäische Cyber-Einheit soll eine sowohl virtuelle als auch physische Plattform für den Austausch bieten. Über eine digitale Plattform sollen die Akteure Informationen über ihr ständiges Monitoring austauschen. Im Ernstfall sollen die Experten in Brüssel zusammenkommen.

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