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Fundstück

Darth Vader oder Angela Merkel: So verschickst du Sprachnachrichten mit Promi-Stimmen

Mit den Sprachnachrichten ist das so eine Sache: Die einen lieben sie, die anderen hassen sie leidenschaftlich. Vielleicht sorgt unser Fundstück dafür, dass ein paar Leute ihre Meinung ändern.

2 Min.
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Liest ab jetzt deine Sprachis vor: Darth Vader. (Bild: Shutterstock/Stefano Buttafoco)

„Ja, also hi, ich wollte mich nur kurz melden, ich bin grad auf dem Weg zur Arb- ach, jetzt kommt hier der Ticketkontrolleur, warte mal kurz – äh, hier meine Fahrkarte, danke schön … also, wo war ich?“ – Sprachnachrichten sind entweder ein direkter und ungefilterter Einblick in den Alltag des Gegenübers oder der nervigste Podcast der Welt.

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Wer ein paar der Hasser:innen auf die dunkle Seite der Macht Kommunikation locken will, kann sich jetzt Darth Vader persönlich ins Team holen – und den Superbösewicht aus „Star Wars“ die eigenen Nachrichten vorlesen lassen, Geschnaufe inklusive.

Fakeyou macht deine Sprachnachrichten besser – oder schlimmer

Fakeyou bietet Nutzer:innen neben dem bereits erwähnten Sith-Lord aber auch noch weitere Promi-Stimmen, die eure Botschaften überbringen können. Darunter zum Beispiel Angela Merkel, Zendaya, 50Cent, Adele und Homer Simpson.

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Nutzer:innen können ihre Botschaft über ein Text-to-Speech- sowie ein Voice-to-Voice-Feature erstellen lassen; bei Text-to-Speech ist die Auswahl je nach Sprache mehr oder weniger groß. Der gewünschte Text wird einfach in das entsprechende Feld eingegeben und dann „vorgelesen“.

Alternativ sprechen Nutzer:innen ihre Botschaft ein, laden sie in einem passenden Dateiformat hoch und lassen sie dann umwandeln.

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Dazu kommt eine Lip-Sync-Funktion, die Promis wie Elon Musk oder Sonic the Hedgehog nicht nur Botschaften in den Mund legen, sondern auch Bildmaterial dazu liefern kann.

Fakeyou funktioniert im Kurztest recht gut – die Auswahl der Stimmen und Charaktere ist ausgesprochen groß, allerdings gibt es auch einige Dopplungen. Zusätzliche Stimmen kann grundsätzlich jede:r hochladen – Fakeyou gibt zudem an, pro Stimme 150 US-Dollar zu bezahlen.

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Das führt jedoch dazu, dass manche Stimmen nur mäßig überzeugend klingen. Nutzer:innen haben jedoch die Möglichkeit, eine Stimme zu bewerten, sodass recht gut erkennbar ist, ob sich der Test lohnt.

Was kostet Fakeyou?

Der Spaß ist grundsätzlich kostenfrei; die fertige Audiodatei wird nach einer kurzen Wartezeit – im Test waren das einige Sekunden – zum Download bereitgestellt und kann dann als mp3-Datei per Whatsapp oder dem gewünschten Messenger versandt werden.

Wer mehr Funktionen wünscht – etwa keine Wartezeit und Audioaufnahmen von mehreren Minuten Länge sowie längere Lip-Sync-Videos –, kann sich für eines der Bezahlmodelle entscheiden und zwischen 7 und 25 Dollar im Monat investieren.

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