Liebe Leserinnen und Leser, die erste Führungsrolle bringt eine Menge neuer Herausforderungen mit sich. Nicht wenige Frauen und Männer haben sie mithilfe eines sogenannten Sprungs ins kalte Wasser gemeistert. Diese „Let’s do it“-Attitüde imponiert vielerorts, manche Chefinnen und Chefs fordern sie sogar ein, wenn es heißt: plötzlich Führungskraft. Doch wie ratsam ist es, unvorbereitet in den Chefsessel zu wechseln? Bei genauerer Betrachtung lässt sich sagen: So smart ist das meistens nicht. Dass viel zu viele Menschen damit alleingelassen und kaum vorbereitet werden, zeigt eine aktuelle Stepstone-Studie: Jede dritte Führungskraft werde ins kalte Wasser geworfen, titelt die Jobplattform. Viele der Befragten hielten das mit etwas Abstand betrachtet für einen Fehler.
- Sofort-Zugriff auf die exklusiven Briefings
- Digitaler Zugang zu allen Ausgaben des t3n Magazins
- Guides und Surveys im Wert von bis zu 396 Euro inklusive
- Exklusive Sessions mit t3n und Digital-Expert*innen
Du bist bereits Pro-Member? Hier anmelden
Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.