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EU sucht Startups gegen die Corona-Krise – und lobt 164 Millionen Euro aus

Startups sollen mit innovativen Lösungen bei der Bekämpfung des Coronavirus Sars-CoV-2 helfen. Die Europäische Kommission sucht nach den besten Ideen.

1 Min. Lesezeit
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Die europäische Kommission in Brüssel. (Foto: Damir Sencar/ Shutterstock)

Die Europäische Kommission fördert innovative Projekte, die in der aktuellen Corona-Krise helfen könnten. Sie hat Startups sowie kleine und mittelständische Unternehmen aufgerufen, ihre Ideen der EU vorzustellen. Insgesamt hat die Kommission dafür 164 Millionen Euro ausgelobt. Bis Mittwoch können Startups sich um eine Förderung bewerben.

Behandlung, Prüfung und Überwachung

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Die Technologien sollen bei der Behandlung, Prüfung oder Überwachung des Coronavirus-Ausbruchs helfen, so die Kommission. Darüber hinaus gebe es keine thematischen Einschränkungen und keine vordefinierten Prioritäten.

Hinter dem Förderprogramm steckt der Europäische Innovationsrat. Dieser unterstützt bereits mehrere Projekte, die auch in Bezug auf das neuartige Coronavirus nützlich sein können. Dabei geht es etwa um spezialisierte Isolationseinheiten, eine Filtrationstechnologie zur Entfernung von viralem Material und um die Verfolgung von Bewegungsströmen bei Epidemien.

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Ende Januar hatte die Europäische Kommission einen ähnlichen Aufruf gestartet. Das Budget umfasste zunächst 10 Millionen Euro. Angesichts des Potenzials der geförderten Projekte ist es auf 47,5 Millionen Euro aufgestockt worden. Die Ergebnisse sollen möglichst schnell in das öffentliche Gesundheitswesen integriert werden.

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