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Fundstück

Ever Given: Jetzt auch im Microsoft Flight Simulator – und wo immer du willst

Fast eine Woche steckte das Containerschiff Ever Given im Sueskanal fest – auch wenn sie wieder schwimmt, könnt ihr euch die Misere weiterhin in Microsofts Flight Simulator anschauen. Oder das Schiff gleich dort platzieren, wo ihr es sehen wollt. Unser Fundstück.

2 Min.
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Ein Foto aus besseren Zeiten: Die Ever Given vor Rotterdam. (Foto: MartinLueke/Shutterstock)

Nicht nur in Pandemiezeiten erfreut sich Microsofts Flight Simulator großer Beliebtheit – nicht zuletzt wegen der vielen Mods, die das Spielerlebnis noch einmal aufwerten können. Dabei geht es keineswegs nur darum, Raumfahrzeuge aus „Star Wars“, „Star Trek“ oder anderen popkulturellen Werken in den Simulator einzubauen, wie unser Fundstück zeigt.

Feststeckende Ever Given im Flight Simulator

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Es war vermutlich beides nur eine Frage der Zeit: dass die Ever Given, das Containerschiff, das seit dem 23. März im Sueskanal feststeckte, wieder frei kommen würde. Und dass jemand das Schiff mittels eines Mods in Microsofts Flight Simulator integrieren würde.

Auf Tiktok hat der User donut_enforcement einen Videoclip gepostet, wie er im Flugsimulator an dem gestrandeten Schiff vorbeifliegt.

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Die Aufnahme wirkt extrem realistisch – was auch für die Qualität des Mods spricht. Genug Bildmaterial von dem feststeckenden Containerschiff war ja auch vorhanden.

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Flight-Simulator-Fans, die sich das Ganze selbst anschauen wollen, können sich das Addon herunterladen.

Platziere die Ever Given, wo du willst

Aber auch ohne Microsofts Flight Simulator kann man Spaß mit der Ever Given haben: Auf der interaktiven Weltkarte „Ever Given Everywhere“ des Geografen Garrett Dash Nelson könnt ihr das Containerschiff per Drag & Drop überall dort platzieren, wo es euch gefällt. Dabei könnt ihr das Schiff auch in der Größe verändern, sodass es von Nachbars Teich bis zum Pazifik alles verstopfen kann, was euch so einfällt – und auf der Karte abgebildet ist.

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Die Ever Given in der Hamburger Binnenalster. (Screenshot: Ever Given Everywhere/t3n)

Auch wenn sich der Güterverkehr nach Freisetzen des Schiffs über die nächsten Tage langsam wieder normalisieren wird, dürften die Auswirkungen noch länger nachwirken. Schon einen Tag nach dem Vorfall war beispielsweise klar, dass vor allem die Halbleiter- und Elektronikindustrie darunter leiden würde. Die sowieso schon bestehende Chipknappheit wurde durch das feststeckende Schiff und den daraus resultierenden Lieferengpass weiter angeheizt.

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