Externe Links im neuen Fenster: Richtig so oder No-go?
Bereits 1999 landete das forcierte neue Fenster auf Platz zwei der Top-Ten-Liste der schlimmsten Webdesign-Fehler, damals aufgestellt durch die Nielsen Norman Group. Ein neues Browserfenster zu öffnen sei wie ein handelsreisender Staubsauger-Verkäufer, der seinen Besuch damit beginne, einen vollen Ascheimer auf dem Teppich des Kunden auszukippen, schrieb Jakob Nielsen kurz.
Rottet target=“_blank“ aus!
Der Webentwickler Peter Kröner machte seinem Ärger über das target-Attribut im Sommer 2007 Luft und forderte „die Ausrottung dieser nervigen, archaischen und vor allem benutzerfeindlichen Krankheit“. Gute Gründe gebe es dafür reichlich. Das target=Attribut diente dazu, festzulegen, welcher Teil eines Framesets durch einen Link angesprochen werden sollte, schrieb Kröner. Framesets seien mittlerweile ausgestorben und entsprechend sei auch target nur noch in bei den Doctypes „Frameset“ und „Transitional“ erlaubt. „Wer kein <blink> mehr braucht, der sollte auch ohne target="_blank"
klarkommen“, resümierte Kröner –und entfachte eine Debatte, die insgesamt 387 Kommentare umfasst und bis in den vergangenen Dezember reicht.
Der Webentwickler Bryan Hadaway ist dagegen anderer Meinung und schrieb im November 2011, nachdem er lange Zeit ein „W3C-Junkie“ gewesen sei, würde er sich mittlerweile keine Sorgen über Dinge machen, die keine technischen Fehler seien. Wenn es keine Fehler im Markup und der Syntax gebe, die irgendetwas zerschössen, so Hadaway, sollte man einfach die W3C-Validierungstücken ignorieren. Und: Hadaway sagt eine glorreiche Rückkehr des target-Attributs unter HTML5 voraus. <a href="#" target="_blank">The Return Awwww</a>
sei die Lösung unter <!DOCTYPE html>
.
Im selben oder in neuem Fenster?
Zwar lässt sich der Befehl für ein neues Fenster jenseits von target auch über JavaScript erzeugen, allerdings scheint die Frage grundsätzlicher zu sein. Nämlich: Wer hat die Hoheit über meinen Browser – der Seitenbetreiber oder ich? Darf ich entscheiden, wie Links geöffnet werden sollen (kein target-Attribut) oder überlasse ich diese Entscheidung der jeweiligen Webseite (Nutzung des target-Attributes)?
Diese Frage ist auch im Jahr 2013 nicht abschließend beantwortet. Da mag der W3C-Standard aussehen, wie er will. Denn einer schneller Check einiger Nachrichtenseiten ergab:
- Zeit Online, heise, Spiegel Online, The Verge, Golem, Mashable und TechCrunch nutzen „target“ für externe Links und arbeiten intern ohne das Attribut.
- FAZ.Net, Süddeutsche Online und Engadget arbeiten komplett ohne target.
Auch in der t3n-Redaktion gibt es zwei Lager, wenn es darum geht, wie sich externe Links öffnen. Entschieden ist die Sache also anscheinend immer noch nicht. Wie seht Ihr das? Nerven Euch neue Fenster, die Ihr nicht selbst gezielt geöffnet habt? Oder findet ihr es besser, wenn externe Links grundsätzlich in einem neuen Fenster bzw. Tab aufgehen?
Vorschaubild: ©iStockphoto.com/Shenki
UPDATE: 21. Januar 2013 Mit Stand heute haben sich 80% unserer Leser dafür ausgesprochen, dass Links im neuen Tab/Fenster aufgehen sollen. Daher haben wir Links innerhalb eines Artikels nun entsprechend umgestellt. Zur besseren Transparenz sind diese mit einem Icon gekennzeichnet. (dmi)
Im im neuen Fenster. Alleine schon als Abmahn-Schutz. (Öffnen im selben Browser-Fenster = Zureigenmachung des Inhaltes der externen Seite). Solange die Gesetze und Anwälte so sind wie sie sind.
User Meinung: Auf jeden Fall Tab!
Grundsätzlich bin ich gegen target=“_blank“ weil ich selbst entscheiden will ob der Link in einem neuen Fenster geöffnet wird oder nicht. Wo ich es allerdings trotzdem einbaue, ist in längeren Formularen, z.B. im Checkout-Prozess, wenn es zu einem Thema nähere Informationen gibt, die nicht einfach in einer Lightbox geöffnet werden können. Das gibt es selten, aber in dem Fall sollte man doch möglichst dem User nicht das Formular kaputt machen.
Man sollte dem User die Entscheidung überlassen. Dementsprechend den Nutzer auch erziehen das er selbst für das öffnen im neuen Fenster verantwortlich ist. Man kann nicht davon ausgehen das ein haufen Türen ihre Pforten öffnen und sich dann wundern wenn man gegen eine Tür läuft, die sich nicht von alleine öffnet. Wenn jeder generell die Türen selbst öffnet gibt es kein böses erwachen. Auf jeden Fall sollte man, wenn man schon solchen Unfug einführt wie das target _blank, diese externen Links als soche visuell kennzeichnen. Ich wäre froh wenn das attr abgeschafft werden würde- pro mehr Selbstbestimmung im Browser.
Im Grunde möchte ich als User selber entscheiden, ob ich eine verlinkte Seite im aktiven oder in einem neuen Tab öffnen möchte.
Doch da einfach viele User die mittlere Maustaste nicht kennen und „Rechtsklick -> Link in neuem Tab öffnen“ meist zu umständlich ist, besteht die Gefahr, dass diese User die Seite verlassen (obwohl sie das vielleicht gar nicht möchten).
Daher sehe ich in der simplen Target-Methode immer noch die beste Lösung, solange externe Links als solche zu erkennen sind.
Ich möchte natürlich, dass die Besucher meines Blogs auch auf meiner Seite bleiben, selbst wenn es einen externen Link gibt oder einen Hinweis auf einen Artikel. Es ist aus meiner Sicht schwieriger die User wieder dazu zu bekommen auf zurück zu klicken. Daher lieber in einem separaten Fenster – auch wenn das nicht irgendein Standard-Konform ist. Hier geht es auch darum, die Besucher an sich zu binden…
Ich hatte auf meinen Webseiten auch für eine Weile alles im selben Fenster öffnen lassen. Der W3C Standard will das ja so. Aber ganz ehrlich… Die meisten Nutzer und ich selbst haben es dann irgendwie komisch gefunden, wenn ein externer Link gleich den ganzen Inhalt wegnimmt. Ein neuer Tab scheint mir den Sprung nach außen auch bildlicher darzustellen. Interne Links dagegen natürlich im selben Tag ohne neues Fenster.
Ich stell mir eher die Frage ist es den Usern überhaupt klar ob Sie bei externen Links selbst entscheiden können ? Ist es nicht eher so das wir nun vom Fach sind aber an die denken sollten die vom selben Fenster nicht mehr zurück auf die eigentliche Website kommen ? Ein bedeutender Teil der User weiß davon überhaupt nichts und stellt sich auch nicht die Frage. Dieser Teil hat überhaupt nicht das Wissen darüber und fühlt sich ausgesperrt wenn er auf einmal auf einem externen Link landet innerhalb des Fensters. Find Ich bissl Blauäugig von den target Gegnern den der „Otto Normal“ User bringt das Geld und wird durch sowas nur verwirrt. Bei Usability Analysen sollte das den Herren auch auffallen. Berichtigt mich wenn ich falsch liege.
Zwei Sachen gehen in der Diskussion etwas unter:
1. Wenn die Webseite vorschreibt wie man einen Link öffnet fehlt dem User die Wahl. Tastenkombinationen wie Apfel + Klick auf Link haben dann keine Bedeutung mehr. Ich nutze das wie ich gerade Lust habe. Wenn ich möchte dass sich ein Link in einem neuen Tab/Fenster öffnet dann hätte ich wenigstens die Wahl wenn die Webseite mir das nicht vorschreibt.
2. Thema Mobile Endgeräte. Diese haben limitiere Ressourcen, wie RAM und CPU. Wenn ich also mehrere Tabs offen habe und dann macht eine Webseite einen Link in einem neuen Tab auf dann kann es mir passieren dass eine andere Seite schliesst. Das ist ein absolutes No-Go.
Deshalb ist es klar und bedarf keiner weiteren Diskussionen. target ist eine Pest, wie damals die Javascripts die den Browser wackeln lassen oder dessen Grösse verändern.
Das Argument „Der User soll das entscheiden“ oder (noch schlimmer) „Der User muss erzogen werden“ zieht nicht: Ich weiß, wie ich einen Link in einem neuen Tab öffne, und ihr alle auch, aber damit sind wir in der Minderheit und werden es auch bleiben. Das heißt: Wenn es sinnvoll ist, dass ein Link in einem neuen Fenster/Tab aufgeht, muss der Webdesigner dafür sorgen.
Ein entscheidender Punkt fehlt mir hier: Es sind in der Regel nicht mehr neue Fenster, die sich öffnen, sondern neue Tabs. Das macht es dem Benutzer viel einfacher, den Überblick über die geöffneten Seiten zu behalten. Daher halte ich diese alte Diskussion aus den 90er-Jahren mit ihren ideologischen Positionen für erledigt – offenbar hat sich die Technik bewährt, auch aus Nutzersicht (und dass sie mal für Framesets gedacht war, ist piepegal).
Übrigens muss es nicht immer target=“_blank“ sein – ein definierter Target-Name kann durchaus sinnvoll sein.
Man muss es im Browser selber einstellen können. Auch weil die Eingabemethoden (Fernsteuerung-SmarTV, Touch/iPad, Maus/Desktop) unterschiedlich sind.
Das man mit Ctrl-1..9 die Links aufrufen kann und man die Nummer dranschreibt ist auch keiner schlau genug für. usw.
Auf nem Phone oder Touchscreen sollte „neues Tab“ für alle Links eingestellt sein weil man nicht ständig mit 100 Terabit online sein kann wie die Webdesigner im Hauptquartier.
Wenn man Maus nutzen kann, kann man hingegen mit mittlerer Maustaste im Hintergrund öffnen. Ich glaube, mit Shift+Klicken(Linke Maustaste) am Trackpad geht es auch.
Davon abgesehen sollte man auch einstellen können ob es im Hintergrund öffnen soll oder die Seite gleich aufgerufen werden soll.
Mitschuld sind also auch die Browser-Entwickler.
Früher gabs Tooltips. Stattdessen könnte man auf der Startseite Tooltips2.0 (also keine nervigen wegklick-Mini-Fenster) für Settings anzeigen „Du kannst einstellen das angeklickte Links in einem neuen Fenster erscheinen. ()Ja / Nein(X) ?“ und sehen was am häufigsten geändert wird und das den Hausfrauen am SmarTV und iPad-Rentnern häufiger anzeigen.
Es nervt ja auch, das Iphone nicht schlau genug ist, mir die Settings anzuzeigen die ich letztens geändert habe sondern die wahllos nach eigenem Gutdünken irgendwelche Settings ans Top der Settings-Seite stellen und man sich durchklicken muss. Bei einem Setting ist es nicht schlimm weil er sich den letzten Reiter merkt. Aber wenn man 2-3 Sachen ausprobieren will oder muss, nervt es tierisch das die nicht selber darauf kommen.
Bei einem Auto sieht man alle Optionen am Armaturenbrett. Bei Software hingegen muss man die Awareness über die Optionen sinnvoll unterschwellig im Vorbeigehen ohne Nerverei oder teure Schulungen beibringen. Dann benutzen die Leute die Software auch nutzvoller weil sie die Mindest-Schriftgröße größer drehen können oder den Kontrast auf Lesbarer umstellen können oder was auch immer ihnen nützlich ist.
Wenn es um die Usability geht scheiden sich Geister auch wieder. Jeder „Experte“ meint was anderes ob sich die externen Links in einem neuen Tab, neuen Fenster öffnen und ob dieser Tab / Fenster dann direkt aktiv sein soll.
Da sich die „mittlere Maustaste“ oder alternativ die Strg Taste bewährt haben und alle erdenklichen Browser das Feature unterstützen, ist es sehr einfach für die User zu entscheiden ob Links in einem neuen Tab oder im bestehenden Tab geöffnet werden sollen.
Vor allem in Foren schreien die User immer wieder danach das externe Links in neuen Fenstern geöffnet werden sollen. Dort wird mittlerweile sehr häufig bei externen Links ein ein kleines Icon angezeigt damit die User wissen ob das eine interne oder eine externe Verlinkung ist.
Nun, ich überlasse da dem User die Wahl. Die Frage, ob der User weiß, dass er selbst entscheiden kann, ist aber berechtigt.
Exoitisch? Wenn etwas über Jahre hinweg etabliert wurde, ist es nicht mehr exotisch. Die ewig Gestrigen haben lediglich verhindert, dass sich eine eigentlich gut gedachte Entwicklung nicht durchsetzt.
Wie gesagt, entscheide ich für meinen Teil wirklich gern, wo ich einen Link geöffnet haben möchte.
Soll der Browser doch einfach ein fenster aufrufen, in dem der nutzer eine eigene wahl treffen kann. Im blog ist zum beispiel die weiterleitung in einem neuen tab sinnvoll, da der inhalt der eigenen seite ja nicht verloren gehen soll. Zweite Alternative ist die vorherige Einstellung in den einstellungen des browsers.
Die Frage lässt sich eindeutig beantworten: Beides.
Die Webseiten werden für Nutzer entwickelt. Kann ich davon ausgehen, dass die Zielgruppe weiß, dass wie man manuell Links in neuem Tab öffnet, dann lasse ich target weg. Bei den meistenb Seiten gehe ich aber davon aus, dass es einem großen Teil der Nutzer nicht bekannt ist, weshalb target für externe Links gesetzt wird.
Wobei ich die Diskussion mittlerweile ein wenig überholt finde., seitdem neue Tabs statt neue Fenster geöffnet werden. Ist einfach übersichtlicher und nicht so umständlich.
Der Vollständigkeit halber: http://dev.w3.org/html5/markup/a.html es ist seit neustem wohl wieder erlaubt.
Ansonsten ist es wie Jaggus schon geschrieben hat, hängt immer von Fall zu Fall ab und lässt sich pauschal gar nicht eindeutig beantworten. Ich selber öffne immer mit der 3. Maus Taste und bekomm im zweifel gar nicht mit ob ein target gesetzt wurde
Ich bin ja deshalb dafür das das Attribut bestehen bleibt, weil das vernünftige Webentwickler von Fricklern unterscheidet. Alle seltsamen, teils bizzaren Pro-Argumente lese ich mit einem Kichern, atme dann amüsiert durch und arbeite befreit weiter.
1999 gab es noch keine Browsertabs und es bestanden wesentliche technische Engpässe in Bezug auf Bildschirmauflösung, Grafikleistung und Arbeitsspeicher, die das parallele Nutzen mehrerer Webseiten erschwert haben. Heutzutage ist die Hürde gelegentlich ein Fenster mehr schließen zu müssen geringer als weitläufiges Auf- und Abschreiten der Browserhistory.
Webautoren können mit target=“_blank“ sinnvoll ergänzende Informationen verlinken, das bedeutet nicht, dass sich damit der Nutzen der eigenen Seite für den Leser bereits erschöpft hat. Der Nutzer selbst kann das auch nicht immer besser selbst entscheiden, weil er das verlinkte Informationsangebot noch gar überblicken kann.
Für mich normalerweise immer bei externen links in einem neuen Fenster/Tab. Wenn ich einfach drauf klicke und dann ohne es zu merken die Seite verlasse, weil mich einer der links mit zusatznews interessiert, dann ist das nicht sehr intuitiv. Mit JavaScript hat man eine Lösung, die in diesem Fall fast immer die Browser Funktionen aushebelt und noch viel mehr Schäden als ein leider nicht mehr zum standard gehörendes Attribut.
HTML 5.1 sollte unbedingt das Attribut wieder bekommen, wobei dem Nutzer/Browser das Default Handling vorgegeben werden kann (immer neues Fenster, nur bei externen links, target=_blank ignorieren)
Bin selbst auch für neuen Tab. Setze das auch regelmäßig für externe Seiten ein.
So verliere ich den User nicht sofort nur weil der sich zusätzliche Infos einholen will.
Erzählt das mal den Videoportalen der privaten TV-Sender. Erst erpressen sie die Benutzer zum Ausschalten der Werbeblocker, danach kleistern sie nicht nur das Videofenster, sondern das gesamte Browserfenster, das dann auch noch mit Popups und Layer-Ads verschandelt wird. Web 1.0-Werbung – zeugt von der „Kompetenz“ der zuständigen Marketing-Fuzzis…
hi, mein name ist target.
wenn ich denn veraltet bin und nicht mehr „W3C“ konform, dann frage ich mich, warum das der „W3C Markup Validation Service“ nicht anzeigt.
outta_here
exit;
Vielleicht könnte man auch noch mal die Diskussion starten, ob die Navi besser oben, links oder rechts sein soll. Ist in etwa genauso alt…
Ich würde es echt schon fast befremdlich finden, wenn sich externe Links nicht in einem neuen Tab öffnen würden.
Klar gibt es die mittlere Maustaste oder Strg/Cmd + linke Maustaste, aber gerade technisch weniger versierte Menschen kennen diese Möglichkeit gar nicht.
Wenn nun externe Links im selben Fenster/Tab geöffnet werden, müsste man dem Nutzer zumuten mit dem Zurück – Button des Browsers zu navigieren, was meiner Meinung nach nicht gerade benutzerfreundlich ist und eben wenig versierte Nutzer eher irritiert als ein neuer Tab.
@andreas: auf mobilen seiten sollte sie unten sein, das steht schon mal fest. ;)
im übrigen: externe links sollten standardmässig in einem neuen tab aufgehen.
beim rest würde ich gerne selbst wählen.
Ich bin eindeutig für das target-Attribut! Wie viele Nutzer wissen denn, dass sie den neuen Tab mit rechts klick auf den Link öffnen können? Ich behaupte dass es nur eine knappe Mehrheit gibt und so lange das der Fall ist sollte man als Webprogrammierer so freundlich sein und externe Links zumindest auch in einem neuen Tab öffnen. Notfalls kann man den alten Tab ja imme rnoch schließen…
Für externe Links eindeutig das target-Attribut verwenden! So sieht der Nutzer sofort, dass er auf einer anderen neuen Domain ist.
Punkt 1
Einmal gehe ich von der Masse aus wie viele Menschen kennen die Taste Linke Maustaste „New Tab“ oder wollen sie nutzen?
Punkt 2
Ich habe eine Intention auf einen Link zu klicken da diese mich interessiert, folglich auch die externe Website die dort hinter liegt. Wie wahrscheinlich ist es das die folgende Seite mehrmals durch geklickt wird und wieviele „Browser Back-Button“ klicks sind nötig um wieder auf die Ursprungs seite zu kommen?
3 Punkt
Ich als Mediengestalter habe ein Navigationskonzept innerhalb dieses Navigations Konzept versuche ich dem User es so einfach wie möglich zu machen durch meine Website durch zu navigieren. Wieso muss ich mein Navigationskonzept ersetzten und warum gebe ich ihm nicht lieber durch einen neuen Tab einen Hinweiß das er Meine Navigation verlässt?
4 Punkt
Bei guter Beschriftung z.B „zum Anbieter“ „zur Website“ „zur Quelle“ ist die Entscheidung nicht dort schon gefallen die Seite zuverlassen?
Taste „rechte“ Maustaste :)