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Ratgeber

Smart Home mit der Fritzbox: So nutzt ihr die neue Geofencing-Funktion für AVM-Geräte

Ihr verlasst die Wohnung und automatisch gehen die Lichter aus und die Temperatur wird abgesenkt. Das geht dank Geofencing jetzt auch mit der Smart-Home-App von Fritz. Wir erklären euch, wie es funktioniert.

2 Min.
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Ihr verlasst das Haus – und automatisch wird die Temperatur gesenkt. (Foto: AVM)

Wer zusätzlich zur Fritzbox auch Smart-Home-Geräte von AVM verwendet, hat ab sofort eine praktische neue Möglichkeit zur Hand, um beispielsweise Thermostate oder Glühbirnen der Fritz-DECT-Reihe zu automatisieren. Dank der Geofencing-Funktion könnt ihr automatisch Aktionen ausführen, sobald ihr euch von eurer Wohnung wegbewegt – oder nach Hause kommt.

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Um das Feature nutzen zu können, benötigt ihr die aktuelle Version der Fritz-Smart-Home-App für Android oder iOS. Außerdem muss auf eurer Fritzbox mindestens FritzOS 7.10 laufen.

Fritz-App Smart Home: So richtet ihr die Geofencing-Funktion ein

Zum Aktivieren der Funktion öffnet ihr zunächst die Fritz-App Smart Home auf eurem Smartphone und betätigt die drei Punkte am oberen rechten Rand. Hier wählt ihr Geofencing aus und müsst der App im Anschluss dauerhaften Zugriff auf euren Standort gewähren. Das ist dringend notwendig, damit das Feature funktioniert.

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Im Anschluss betätigt ihr Neuen Ablauf erstellen. Hier legt ihr zunächst einen Namen fest. Soll beispielsweise die Heiztemperatur gesenkt werden, wenn ihr das Haus verlasst, würde sich ein Name wie „Weggehen“ anbieten.

So aktiviert ihr die Geofencing-Funktion in der Fritz-App Smart Home. (Screenshots: Fritz-App Smart Home/t3n)

Jetzt wählt ihr den Radius um den Standort eurer Wohnung. Hier könnt ihr zwischen mindestens 100 Metern und maximal 100 Kilometern wählen. Denkt daran, dass eure Aktion entweder beim Verlassen oder beim Betreten dieses Bereichs aktiviert werden soll.

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Im letzten Schritt müsst ihr dem Ganzen noch eine Aktion zuweisen. Dabei handelt es sich um vorab angelegte Szenarien. Hier wäre dann beispielsweise festgelegt, dass euer Smart-Thermostat die Temperatur absenkt oder alle Lichter ausgehen.

Eigene Szenarien müsst ihr leider nach wie vor über das Web-Interface eurer Fritzbox anlegen. (Screenshot: FritzOS/t3n)

Leider könnt ihr diese Szenarien aber nicht über die App selbst definieren. Sofern ihr noch keine angelegt habt oder wenn ihr mit dem Verlassen des Hauses eine ganz neue Aktion ausführen wollt, müsst ihr euch über das Web-Interface auf eurer Fritzbox anmelden und auf den Bereich Smart Home klicken. Hier wählt ihr dann Automatisierung und könnt entscheiden, ob ihr ein ganz neues Szenario anlegt oder eine der verfügbaren Vorlagen verwendet.

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3 Kommentare
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Deshitter

Wie Aufregend, die Fritzbox kann jetzt etwas wozu wir schon seit über einer Dekade umfassend Alexa und AppleHomeKit nutzen. Sinnvoller wäre wenn die Firtzbox Firewall endlich nicht mehr direkte IP Adressen für Streaming Services blockieren würde wie sie die meisten aktuellen Geräte wie zB FireTv der letzten 5 Jahre verwenden. Oder das Problem andauernder WiFi Blockaden wegen angeblicher Radarwarnung sobald ein Nachbar seine Mikrowelle verwendet .
Jeder 30€ Router ist da besser ausgelegt.

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Thorsten

Wenn du „Deshitter“ eine andere Meinung hast ist das okay, aber verschone uns doch mit deinen inkompetenten und subjektiven Kommentaren. Hört sich eher nach einem schlechten Tag an. Hilft aber überhaupt nicht weiter, werde glücklich und versuche es nochmal und zwar so wie sich ein vernünftiger Mensch verhalten sollte. BITTE, ist gar nicht so schwer!

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Deshitter

Was bitte genau ist an meinem Kommentar inkompetent? Wurde an irgendeiner Stelle meinerseits etwas falsches behauptet? Wenn doch wäre ich einer kompetenten Belehrung gegenüber sehr Aufgeschlossen.

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