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Ratgeber

Google-Daten alle 3 Monate automatisch löschen? So geht’s!

Mit den richtigen Einstellungen verschwinden Google-Daten aus Maps, Suchanfragen und Youtube nach drei Monaten. Wir zeigen, wo du sie findest.

Von Jan Vollmer
2 Min.
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Mit ein paar einfachen Schritten kannst du Google nutzen – ohne das deine Daten ewig gespeichert bleiben. (Foto: Evan Lorne / Shutterstock)

Es gibt Sub-Kategorien von Pornhub, von denen du nicht willst, dass sie ewig in deiner Suchanfragen-Historie weiterleben. Es gibt auch Orte, zu denen du um halb vier Uhr Nachts mit Google Maps navigiert bist, von denen du nicht unbedingt Werbung ausgespielt bekommen willst. Und vielleicht gibt es sogar Youtube-Videos, die nicht Grundlage für neue Empfehlungen sein sollen.

Selbstzerstörungsmodus für Google-Daten

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Diese Daten jeweils einzeln zu löschen, ist eine mühsame Angelegenheit. Das hat jetzt auch Google selbst eingesehen: In den Einstellungen der Google-Accounts gibt es daher die Möglichkeit, die eigenen Daten von Maps, Youtube oder Suchanfragen mit einem Selbstzerstörungsmodus zu versehen.

„Die Arbeit soll dazu führen, dass es eine gute Nutzererfahrung gibt. Und ein Teil dieser Erfahrung ist, wie sie sich die Nutzer mit der Kontrolle fühlen, die sie haben.“ sagte Googles Datenbeauftragter Eric Miraglia zu den neuen Features.

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Wir zeigen dir hier, wie du die Daten löschen lassen kannst.

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So lässt du deine Google-Daten nach 3 Monaten löschen

Die meisten deiner Google-Daten findest du in den Google-Einstellungen unter Meine Aktivitäten. Dieser Link führt dich direkt dort hin.

Wähle als erstes links die Aktivitätseinstellungen aus. (Screenshot: t3n)

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Erstmal kannst du in diesem Fenster die Sammlung von Daten generell pausieren. Dafür musst du rechts den virtuellen Regler anklicken. Allerdings werden dann deine Suchergebnisse wesentlich weniger personalisiert, als wenn du Google erlaubst, begrenzt Daten zu sammeln.

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Am linken Rand siehst du dort in einem Menü den Punkt Aktivitätseinstellungen. Wenn du ihn anklickst, landest du auf einer Seite mit drei Unterpunkten. Der erste von ihnen ist Web- und App-Aktivitäten. Hier kannst du alle Daten managen, die etwa bei Google Maps, der Google-Suche oder Google Play anfallen. Dort ist zum Beispiel gespeichert, was du in das Suchfenster eingegeben hast, wohin du mit Google Maps gefahren bist oder was du den Google-Sprachassistenten gefragt hast. Was auch immer dir unangenehm ist, unter Aktivitäten verwalten und automatisch löschen bekommst du die Option, 3 Monate lang speichern auszuwählen. Du musst dich dann nicht mehr darum kümmern – die Daten verschwinden von selbst wieder.

Googles Youtube-Daten und Standort-Daten löschen lassen

Mit Daten, die Google sammelt, während du Youtube verwendest oder den Standort-Daten, die Google sammelt, während du unterwegs bist, funktioniert es ähnlich: Über Aktivitäten verwalten kommst du zu Speicherdauer auswählen und kannst 3 Monate lang speichern auswählen – und die Daten verschwinden automatisch.

 

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