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Google Maps: Kontroverses Feature bekommt Update – was damit bald möglich ist

Google Maps verpasst einem Feature des Kartendienstes weitere Optionen. Das Kuriose: Von Sicherheitsexpert:innen wird die Funktion schon seit dem Release kritisiert. Was Maps-User:innen damit künftig machen können – und wie sie es richtig nutzen sollten.

1 Min.
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Das Google-Maps-Feature kann im Straßenverkehr gefährlich sein – dennoch gibt es ein Update. (Foto: Bilanol/Shutterstock)

Google hatte seinem Kartendienst Maps im vergangenen Sommer eine zunächst praktische Funktion verpasst. Denn über die Meldefunktion konnten Autofahrer:innen mit nur wenigen Aktionen am Smartphone Hindernisse für andere User:innen markieren. Dadurch können frühzeitig Staus, Unfälle oder Baustellen melden. Mittlerweile ist das Feature von Google Maps in die Kritik geraten, da es durch Pop-ups Autofahrer:innen ablenken kann – und dadurch die Unfallgefahr erhöht.

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Google verpasst der Meldefunktion weitere Auswahlmöglichkeiten

Google hat sich zwar bisher nicht zu den Bedenken rund um das Maps-Feature geäußert, aber im Hintergrund an weiteren Inhalten für die Meldefunktion gearbeitet. Wie Android Police berichtet, bekommen erste Maps-Nutzer:innen schon jetzt weitere Auswahlmöglichkeiten für widrige Straßenzustände angezeigt.

Künftig können Google-Maps-User:innen etwa auswählen, dass Straßen überschwemmt oder bisher nicht von Räumfahrzeugen von Schnee befreit wurden. Dazu gesellt sich eine Option für schlechte Sicht, die etwa im Falle von Nebel ausgewählt werden kann. Alle Optionen sollen anderen Maps-User:innen also signalisieren, auf dem betroffenen Streckenabschnitt langsamer und an die Bedingungen angepasst zu fahren.

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Zunächst wurden die neuen Meldemöglichkeiten für Google Maps wohl nur in den USA und Kanada ausgerollt. Wann ein Release in der EU erfolgt, ist nicht bekannt. In den schon verfügbaren Regionen wurde das Update zuerst über Android Auto veröffentlicht. Mittlerweile sollen aber auch erste iOS-Geräte wie iPhones die Funktion erhalten. Nur Android-User:innen haben das Update wohl bislang nicht erhalten.

In den vergangenen Wochen hat Google einige Verbesserungen am Kartendienst Maps durchgeführt. Vor allem solche, die Autofahrer:innen zugutekommen. So hat der Tech-Konzern etwa ein Symbol in Google Maps eingefügt, das Autofahrer:innen bei ihrer Routenplanung helfen soll. Was es bedeutet, haben wir euch im verlinken Artikel zusammengefasst.

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