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Street View

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Vom heimischen Rechner aus die Welt erkunden – mit Street-View von Google ist es möglich. Auch wenn der Name anderes suggeriert, werden in Street-View nicht nur Straßen gezeigt. Es gibt auch 360-Grad-Aufnahmen von Fußballstadien und anderen bekannten Gebäuden. 

Erst Amerika, dann der Rest der Welt – die Entwicklung von Street-View

Im Jahr 2007 durfte die Menschheit erstmals die Straßen Amerikas vom Computer aus durchwandern. Genau genommen waren es nur einige ausgewählte Orte. Street-View war nämlich noch im Wachstum. Es kamen jedoch immer mehr Orte und Länder hinzu. 2008 konnten die Nutzer schon große Teile Frankreichs, Spaniens und Italiens über den Dienst besuchen. Neuseeland und Australien kamen in dem Jahr ebenfalls hinzu. Darüber hinaus fuhren 2008 auch die ersten Kameraautos von Google durch Deutschland. Der Start von Google Street-View verzögerte sich aber in Deutschland, da einige Sorgen in Bezug auf den Datenschutz aufkamen. Viele Personen wollten nicht, dass Bilder ihrer Häuser in dem Dienst zu sehen sind. Google gab ihnen daraufhin die Möglichkeit, das eigene Haus unkenntlich zu machen. 2010 war es dann aber so weit: Street-View startete in Deutschland.

Über die Fahrzeuge, die Technik und kleine gelbe Männchen

Ein Großteil der Aufnahmen wird mit Pkw gemacht, auf deren Dächer Kameras montiert wurden. Die insgesamt neun Linsen sind auf einer Höhe zwischen zwei und drei Metern angebracht. Acht Kameras fotografieren die Umgebung und eine ist nach oben gerichtet. In dem Apparat, der auf dem Autodach sitzt, sind außerdem noch Lasermessgeräte untergebracht, die sorgen dafür, dass das Bild später dreidimensional dargestellt werden kann. Kleinere Wege werden auch mit speziell präparierten Fahrrädern abgefahren und für Museen oder Nationalparks gibt es Rucksäcke mit dem nötigen Kameraequipment. Die Bilder sind allesamt über Google Maps oder Google Earth abrufbar. Um in die Straßenansicht zu wechseln, muss das gelbe Männchen einfach auf einen farblich hervorgehobenen Straßenabschnitt gezogen werden. Manchmal sind sogar Zeitreisen möglich, da Aufnahmen aus unterschiedlichen Jahren vorhanden sind. 

Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann holt euch auf t3n.de noch mehr Informationen zu dem Dienst.

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