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Hey Google, wann sind deine Street-View-Autos wo unterwegs?

Willkommen zum t3n Daily vom 22. Juni. Heute geht es um Googles Street-View-Autos in Deutschland. Außerdem: Musk und Zuckerberg verabreden sich zum Kampf, Laborfleisch-Premiere in den USA, unnötige Arbeitsmeetings und eine NFT-Kollektion vom Bundesnachrichtendienst.

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Google ist wieder mit seinen Street-View-Autos in Deutschland unterwegs. (Foto: Paul2015 / Shutterstock)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Googles Street-View-Autos wieder in Deutschland unterwegs

In Deutschland sind wieder Google-Autos mit dem markanten Kameramast unterwegs. Sie sammeln Panoramaaufnahmen von Straßen in ganz Deutschland, um damit die Straßenansichten (Street View) in der Kartenanwendung Maps zu erneuern. Wer wissen möchte, welche Stadt wann dran ist, kann dies auf der Street-View-Seite tun. Dort wird zumindest der Monat angegeben, in dem die Google-Autos den jeweiligen Gegenden unterwegs sind.

Eigentümer:innen oder Mieter:innen, die ihre Häuser oder Wohnungen auf den Aufnahmen unkenntlich machen lassen wollen, können das über ein Online-Formular auch schon vorab tun. Ansonsten ist das Unkenntlichmachen auch noch jederzeit nach der Veröffentlichung der neuen Straßenansichten möglich. Man ruft dazu in Google Maps die entsprechende Ansicht auf, klickt oben auf das Dreipunkt-Menü und wählt „Problem melden“.

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Musk und Zuckerberg vereinbaren einen Kampf

Dass die beiden Tech-Milliardäre Elon Musk und Mark Zuckerberg sich nicht grün sind, ist nicht Neues. Verbal sind sie bereits mehrfach aneinandergeraten. Jetzt könnte aus dem virtuellen Schlagabtausch aber ein Zweikampf im echten Leben werden – zumindest, wenn man ihren Ankündigungen in den sozialen Medien glaubt. Demnach wollen sich Musk und Zuckerberg zu einem „Käfig-Match“ treffen.

Wie es dazu kam? Musk reagierte auf einen Twitter-Nutzer, der ihn darauf hingewiesen hatte, dass Zuckerberg Jiu Jitsu beherrscht. In einem Tweet schrieb Musk dazu: „Ich bin bereit für ein Käfig-Match, wenn er es auch ist.“ Zuckerbergs Antwort darauf gab es auf Instagram: „Schicke mir den Ort“. Wie ernst diese Ankündigungen sind, muss sich allerdings erst noch zeigen.

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USA erlaubt Verkauf von Fleisch aus dem Labor

Premiere in den USA: Erstmals geht gezüchtetes Laborfleisch in den Verkauf. Die US-Lebensmittelbehörde FDA hat den Startup-Unternehmen Upside Foods und Good Meat die Genehmigung dazu erteilt. Für US-Medien wird damit „eine neue Ära der Fleischproduktion“ eingeleitet, da Fleisch so ohne Massentierhaltung und andere negative Umweltauswirkungen produziert werden kann.

Allerdings wird Laborfleisch erst einmal ein Nischenprodukt sein, da es viel teurer ist und noch nicht in der Größenordnung von traditionellem Fleisch produziert werden kann, erklären Expert:innen. Deshalb beliefern Upside Foods und Good Meat zum Start auch nur Sterne-Restaurants. In Supermärkten sucht man entsprechend vergeblich danach.

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Kritiker:innen bezweifeln zudem, dass Laborfleisch wirklich umweltfreundlicher als herkömmliches Fleisch ist. Ihrer Meinung nach verschlingt es beim Herstellungsprozess riesige Mengen an Energie.

Umfrage zeigt, dass viele Arbeitsmeetings überflüssig sind

Meetings sind für viele Arbeitende nicht mehr wegzudenken. Doch sind wirklich alle Meetings sinnvoll? Eine aktuelle Umfrage kommt zu einem klaren Ergebnis: Nein, sie sind es nicht. Der Report des Chat-Anbieters Slack zeigt, dass in Deutschland gut ein Drittel der Arbeitszeit nicht mehr für produktive Tätigkeiten genutzt wird. Das gaben mehr als 2.000 Befragte aus Deutschland an, die größtenteils im mittleren und gehobenen Management sowie in der Geschäftsführung arbeiten.

Die Flut an E-Mails ist ein weiterer Faktor, der die Aufmerksamkeit der Arbeitnehmer:innen beeinträchtigt. Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass eine Reduzierung von Meetings und E-Mails die Produktivität erhöhen könnte. 70 Prozent der Teilnehmer:innen sind der Meinung, dass weniger Meetings und E-Mails positive Auswirkungen auf ihre Arbeit hätten.

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BND bringt NFT-Kollektion mit Hundebildern raus

Der Bundesnachrichtendienst (BND) tritt in die NFT-Welt ein. Im Rahmen einer Social-Media-Kampagne für den Fachbereich Cybersecurity hat er eine NFT-Kollektion aus insgesamt 999 computergenerierten Hundebildern gelauncht. Das Hauptziel der Aktion ist, neue Talente für die Cybersecurityabteilung des BND zu rekrutieren.

Wer einen der BND-Hunde sein Eigen nennen will, muss dafür eine „Blockchain-Challenge“ absolvieren. Tatsächlich haben so laut BND schon einige Token den Besitzenden gewechselt.

Jeder NFT-Hund ist einzigartig – und trägt beispielsweise eine Sonnenbrille oder ist vor einem besonderen Hintergrund zu sehen. Einen Überblick über die Kollektion gibt es auf der NFT-Plattform Opensea. Der Wert der einzelnen Token liegt dort zwischen 0,000001 ETH und 100 ETH.

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Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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